









Anästhesietechnische Assistent*innen (ATA) sind wichtiger Teil des OP-Teams: Sie wirken bei der Vorbereitung, Begleitung
und Nachsorge einer Narkose mit. Sie betreuen Patient*innen fachgerecht in verschiedenen Bereichen der Anästhesie, zum Beispiel
bei Endoskopien. Damit leisten sie einen verantwortungsvollen Beitrag zur Durchführung der Operation und zur Sicherheit von
Patient*innen.
Patient*innen sollen während der OP keine Schmerzen spüren: Daher ist die richtige Anästhesie
während einer Operation unverzichtbar. Unsere ATAs arbeiten eng mit unseren Fachärzt*innen zusammen und assistieren ihnen
bei der Durchführung der Narkose.
Technische und medizinische Erkenntnisse fachliche, personelle, soziale und methodische Kompetenz: All das vermittelt die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz am UKM auf höchstem Niveau. Wir befähigen unsere Auszubildenden zur eigenverantwortlichen Mitarbeit im anästhesiologischen Bereich, aber auch in anderen diagnostischen und therapeutischen Funktionsbereichen.
Während Deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernst Du vielfältige Fertigkeiten
Während Deiner dreijährigen Ausbildung erlernst Du vielfältige Tätigkeiten:
Neben elektronischen Bauelementen verarbeiten Elektroniker*innen auch mikroelektronische, mechanische und elektromechanische Bauteile. Sie stellen elektronische Einzelkomponenten aber auch ganze Geräte bzw. Systeme her, nehmen diese in Betrieb und halten sie instand. Bei einem Neuauftrag analysieren sie zuerst die Anforderungen hinsichtlich der gewünschten Geräte- oder Systemfunktionalitäten sowie die technischen Umgebungsbedingungen. Daraufhin konzipieren sie einen Prototyp, erstellen den Schaltungsentwurf und die technischen Fertigungsunterlagen. Sie konfigurieren Standard- und Anwendersoftware, installieren Übertragungssysteme und Speichermedien, passen Gerätetreiber an.
Während Deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernst Du vielfältige Fertigkeiten wie:
Einen guten Schulabschluss (Bitte die letzten zwei Schulzeugnisse Deiner Bewerbung beilegen)
Feinwerkmechaniker*innen mit Schwerpunkt Feingerätebau sind Fachleute für Präzisionsgeräte, medizinische Produkte, Prothetik und die Automatisierungstechnik. Sie fertigen Bauteile, Vorrichtungen und Geräte für den wissenschaftlichen Aufbau von Messvorrichtungen und montieren sie zusammen mit elektronischen Mess- und Regelkomponenten zu funktionsfähigen Einheiten. Feinwerkmechaniker*innen arbeiten an computergesteuerten Werkzeugmaschinen, zum Teil aber auch manuell. Sie planen die Arbeitsabläufe und richten Werkzeugmaschinen ein.
Erlernen vielfältiger Fertigkeiten
Neben den Anwendungstechniken lernst Du den Einsatz von technischen Reinigungsgeräten
und Maschinen kennen
Du lernst den richtigen Umgang und die Anwendung ökologischer Chemie kennen
Du erlernst die
Kalkulation von Angeboten und wirst in die rechtlichen Grundlagen eingewiesen
Sie montieren die Anlagen in diesem Bereich, nehmen diese in Betrieb, warten und reparieren sie. Und damit das alles auch einwandfrei läuft, müssen Informationselektroniker*innen für Brandschutz- und Gefahrenmeldeanlagen zunächst die Anlagen verstehen lernen. In der Ausbildung ist außerdem viel Technikwissen gefragt, denn es werden u.a. auch elektronische Baugruppen oder Rechner konfiguriert oder Netzwerke und Softwarekomponenten installiert, Software von Anlagen angepasst und gegebenenfalls die sogenannten elektrischen Schutzmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen geprüft. Darüber hinaus gehört es auch zu den Aufgaben der Informationselekroniker*in für Brandschutz- und Gefahrenmelde an.
Kaufleute für Büromanagement erhalten während ihrer Ausbildung umfassende Qualifikationen zur Bearbeitung aller anfallenden Tätigkeiten im Büro, von der Buchhaltung und dem Rechnungswesen, über die Kundenkommunikation, den personalwirtschaftlichen Bereich bis hin zu verschiedenen Sekretariats- und Assistenzaufgaben. Sie organisieren und koordinieren den gesamten Büroalltag, kümmern sich um den Schriftverkehr, verfassen und verschicken Geschäftsbriefe und Emails, planen Termine, bearbeiten die eingehende Post, prüfen Rechnungen, organisieren Dienstreisen, empfangen Besucher und Kunden, assistieren bei Besprechungen (Protokollführung) und sind erste Ansprechperson für alle Dienstleister.
Zugangsvoraussetzung: Fachoberschulreife
Du lernst im Rahmen einer strukturierten Ausbildungsrotation in allen relevanten Bereichen vielfältige Tätigkeiten kennen:
Diagnostik und Therapie der verschiedenen Störungsgebiete
Selbsterfahrung in Sprecherziehung und Stimmbildung
Patientenkontakte ab dem 2. Semester
Externe Blockpraktika in der vorlesungsfreien Zeit
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
gesundheitliche Eignung zur Berufsausübung:
allgemeine gesundheitliche Eignung (ärztliche Bescheinigung: Frau/Herr ist nicht wegen eines körperlichen Gebrechens,
wegen einer Schwäche der geistigen oder körperlichen Kräfte oder wegen einer Sucht zur Ausübung des Berufs unfähig oder ungeeignet)
normales Hörvermögen (Audiogramm)
gesunde und belastungsfähige Stimme (HNO-ärztliche oder phoniatrische Untersuchung
mittels Stroboskopie)
guter laut- und schriftsprachlicher Gebrauch der deutschen Sprache
verpflichtend
bis zum Studienbeginn:
mindestens ein Hospitationstag bei einer Logopäd*in
Arbeiten in einem vielseitigen Gebäudekomplex
Erlernen der Beschichtung und Bekleidung von verschiedenen Oberflächen
und Erlernen des dazugehörigen Systemaufbaus
Gestaltung von Fassaden und Innenräumen bei Neu- und Altbauten
Zuständigkeit
für die Instandhaltung, Kennzeichnung und Verschönerung von Objekten
Arbeiten im Team
Während Deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernst Du die vielfältigen Fertigkeiten
Die Steuerung, Wartung und Reparatur dieses Warentransportsystems ist Aufgabe unseres Teams von Mechatroniker*innen. Sie arbeiten selbstständig an elektrischen und mechanischen Anlagen. Qualifikationen der Metallbearbeitung und Elektrotechnik sind ebenso erforderlich wie die Grundlagen der Hydraulik, der Pneumatik und der Steuerungstechnik. Messen, Prüfen und Programmieren von Komponenten stehen mit auf dem Ausbildungsplan. Ebenfalls bildet der Umgang mit Steuerungs- und Regelungstechnik einen zentralen Zweig der Ausbildung einer/eines Mechatronikerin/Mechatronikers.
In der Radiologie tragen MTR durch modernste Bildgebung (CT, MRT etc.) bei vielen medizinischen Fragestellungen wesentlich zur Diagnosefindung bei. Neben der Früherkennung und Diagnostik von Erkrankungen durch bildgebende Verfahren gewinnen die bildgesteuerten Behandlungsmöglichkeiten der Radiologie immer größere Bedeutung. Zum vielfältigen Aufgabengebiet der MTR in der Radiologie gehören unter anderem die eigenverantwortliche technische Durchführung diagnostischer Verfahren und die Assistenz bei interventionellen Eingriffen.
Das Mindestalter bei Ausbildungs beginn ist 17 Jahre. Gefordert wird die Fachoberschulreife mit guten Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern. Zudem werden gute Englischkenntnisse, zur Auseinandersetzung mit aktuellen wissenschaftlichen Artikeln, vorausgesetzt. Ein Praktikum zur Berufsorientierung ist empfehlenswert, um vorab einen Einblick in den Berufsalltag von MTR zu erlangen.
Medizinische Technolog*innen in der Laboratoriumsanalytik führen selbstständig und eigenverantwortlich Laboranalysen auf Anforderungen eines Arztes durch. Dadurch unterstützen Sie den Arzt bei der Diagnostik und Therapie. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Laborgemeinschaften, Universitätsinstituten, Gesundheitsämtern, in der Forschung und Industrie
Voraussetzung ist die Fachoberschulreife, ein Mindestalter von 16 Jahren, gute Kenntnisse in Englisch und den naturwissenschaftlichen Fächern sowie die gesundheitlich
Operationstechnische Assistent*innen betreuen als Mitglied des OP-Teams Patient*innen vor, während und nach operativen Eingriffen bzw. Untersuchungen und leisten damit ihren verantwortungsvollen Beitrag zu deren Sicherheit. Sie bereiten die Eingriffe selbständig vor und stellen die benötigten medizinischen Geräte, das Instrumentarium und die weiteren erforderlichen Medizinprodukte bereit. OTAs sind vorwiegend in operativen Zentren von Krankenhäusern und Kliniken tätig. Weitere Einsatzgebiete bestehen in Notfallambulanzen, Endoskopieabteilungen, Zentralen-Sterilgut-Versorgungs-Abteilungen (ZSVA) und in Zentren für ambulantes Operieren.
Gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes
Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung
oder Hauptschulabschluss
Der Beruf der Pflegefachassistenz ist darauf ausgerichtet, bei der Gesundheitsförderung sowie Versorgung und Begleitung von Kranken und Menschen mit Behinderungen mitzuwirken. Im Mittelpunkt stehen dabei die unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen sowie Lebensphasen und die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen
Die Zugangsvoraussetzungen sind die gesundheitliche Eignung und mindestens ein erfolgreicher Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung. Bei Bewerbern ausländischer Herkunft: das Sprachzertifikat B2-Niveau, eine Arbeits-/ Aufenthaltsgenehmigung, die Anerkennung des ausländischen Schulzeugnisses
Pflegerische Aufgaben sind im Besonderen die Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs, die Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses sowie die Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Pflege. Dabei spielt nicht nur die fachgerechte Durchführung von Pflegemaßnahmen eine große Rolle, sondern auch die Beratung und Anleitung des zu pflegenden Menschen in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit. Die Erhaltung und Stärkung der eigenständigen Lebensführung und Alltagskompetenzen unter Einbeziehung sozialer Bezugspersonen ist dabei leitend.
Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Tierschutzes
Während der Ausbildung erlernen die angehenden Tischler*innen den sicheren Umgang mit den Werkzeugen und Maschinen. Tischler*innen arbeiten heute zumeist im Team zusammen, um die Arbeiten gut zu koordinieren und Abstimmungen mit anderen Gewerken zu treffen. Nach abgeschlossener Ausbildung bieten sich Weiterbildungen zur/zum Tischlermeister*in oder zur/zum Techniker*in in der Fachrichtung Holztechnik an.
Während Deiner Ausbildung lernst Du vielfältige Tätigkeiten kennen:
Der Freiwilligendienst wird als Wartezeit und teilweise als Praktikum für Studium oder Ausbildung anerkannt.
Ein
Freiwilligendienst bietet die Chance
neue Erfahrungen zu sammeln und die eigenen Talente zu entdecken,
sich
beruflich und persönlich zu orientieren sowie
praxisbezogene Einblicke in einen sozialen Beruf zu erhalten.
Wenn Sie zwischen 16 und 27 Jahren jung sind, und
die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben,
nach Schule
oder Studium praxisorientiert tätig sein wollen,
die Zeit bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn sinnvoll überbrücken
möchten,
noch nicht genau wissen, in welche Richtung es beruflich gehen soll,
in einen sozialen Beruf hinein
schnuppern möchten,
Interesse daran haben, mit Menschen zu arbeiten und sich gesellschaftlich zu engagieren,
eigenes Geld verdienen möchten


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