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Eingang Leipziger Messe
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Auf der Messe...
Filmen und Fotografieren verboten!
 

 
 

 
Leipziger Messe
 

 
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azubi- & studientage Leipzig | Die Leitmesse für Bildung und Karriere in Leipzig


Die Sicherheit unserer Besucher und Aussteller liegt uns am herzen
...

  • Die mmm message messe & marketing GmbH arbeitet bei allen Veranstaltungen grundsätzlich sehr eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen.
  • Jede Veranstaltung wird im Vorfeld auf mögliche Risiken hin bewertet.
  • Die Anforderungen und die Festlegung der notwendigen Maßnahmen sind immer auf den Bedarf der einzelnen Veranstaltungen und auf die aktuelle Situation abgestimmt.
  • Die Abstimmung erfolgt in enger Kooperation mit dem jeweiligen Sicherheitsteam und den Polizeibehörden.
  • Speziell ausgebildete Sicherheitsfachleute sind während der Veranstaltungen vor Ort.
  • Wegen der jüngsten Geschehnisse sind leider zusätzliche Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen für Veranstaltungen erforderlich.
    • Das Aufsichtspersonal des Veranstalters oder von ihm beauftragte Dritte sind aus Sicherheitsgründen berechtigt, Taschen, Rucksäcke und ähnliche Behältnisse und Kleidung, wie Mäntel, Jacken und Umhänge auf ihren Inhalt zu überprüfen.
      • Besucher müssen sich somit auf Einlasskontrollen einstellen, die u.U. zu Wartezeiten führen können.
      • Besucher der Messe werden außerdem gebeten, größere Gepäckstücke, Rucksäcke sowie Gegenstände aller Art, die nicht unbedingt erforderlich sind, zu Hause bzw. im Auto zu lassen. Damit sollen die Kontrollen unterstützt und beschleunigt werden.
  • Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechts- oder linksextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechts- oder linksextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
  • Desweiteren behält sich der Veranstalter vor, bei Verletzung von Ver- und Geboten der Hausordnung bzw.Teilnahmebedingungen sowie bei sonstigen erheblichen Störungen und Belästigungen anderer Veranstaltungsteilnehmer, dem oder den Verletzern bzw. Störern ein befristetes oder unbefristetes Hausverbot zu erteilen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Messegelände zur Sicherheit der Besucher und Aussteller Videoüberwacht wird.

Bitte beachten Sie unsere Hausordnung.

 

 


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Gesetzliche Feiertage und Brückentage geschlossen!

Die erste Anlaufstelle für Schüler, Eltern und Lehrer in der Region! Die Zukunft startet HIER!

azubi- & studientage Leipzig 2025

Den Weg in die Zukunft leichter gestalten - Impulse für die Berufswahl

Am 07. und 08. November 2025 geht die etablierte azubi- & studientage Bildungs- und Karrieremesse in Leipzig in die 24. Runde.
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Schüler und Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind hier genau an der richtigen Anlaufstelle. Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor. Natürlich haben auch Eltern und Lehrer die Möglichkeit, sich im direkten persönlichen Kontakt zu informieren. Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und im Gespräch einen ersten guten Eindruck hinterlassen und mit dem persönlichen Auftreten punkten. Ganz nebenbei kann die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände gegeben werden oder nach dem Besuch der Messe zugeschickt werden.

Gerade in dieser Zeit, die uns alle vor neue Herausforderungen stellt, ist der optimistische Blick nach vorne wichtiger denn je. Die Nachwuchskräfte von heute sind die Fachkräfte von morgen – ohne Nachwuchskräfte geht nix! Die Messe ist eine einmalige Gelegenheit, um bei Unternehmen, Hochschulen und Institutionen einen Fuß in die Tür zu bekommen und nützliche Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Daher ist es wichtig, sich schon vor der Messe gut zu informieren und vorzubereiten.
 
 
Ausbildung | Studium | Duales Studium | Praktikum
Wann | Wie | Wo | Was | Anreise - Adresse - Öffnungszeiten - Parken - Routenplaner
Allgemeine Informationen


Hier erreichen Sie Ihr Ziel.
Adresse, Anreise & Aufenthalt


Wann?
Öffnungszeiten für Besucher:
  • Freitag, 07.11.2025, 09.00 Uhr - 13.00 Uhr und
  • Samstag, 08.11.2025, 10.00 Uhr - 15.00 Uhr

Wo?
Leipziger Messe GmbH, Halle 5
Messe-Allee 1
04356 Leipzig

>>> Routenplaner

Parken?
  • Parkplatz P1 steht zur Verfügung.
    • Der Veranstalter hat keinen Einfluss auf Parkgebühren.


Aussteller haben 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn Zutritt in die Halle.
  • Freitag ab 08.00 Uhr
  • Samstag ab 09.00 Uhr
Öffnungszeiten Besucher: Freitag 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr | Samstag 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
 
 
Der Eintritt zur Messe ist frei. Talent bemisst sich nicht am Geldbeutel...
Der Besuch der Messe ist traditionell bei uns - im Gegensatz zu anderen Karriere- und Bildungsmessen - wie immer KOSTENFREI!
  • Somit hat jeder die Chance, unsere Messe zu besuchen.
 
 
Geländeplan Messe Leipzig
Zum Download einfach aufs Bild klicken!
























 

 
Wissenswertes | Berichterstattung | Messepaten

Wissenswertes

 
  • Zu faul für die Ausbildung? Deutschlands Fachkräftemangel
    ZDF-Satire-Show mit Aurel Mertz (ab 08:10 Minuten - azubi- & studientage Leipzig 2022)
    "Zu faul, zu blöd, zu untalentiert? GenZ muss sich einiges anhören, wenn Leute erklären, warum es in Deutschland so schwer geworden ist, neue Fachkräfte zu gewinnen. Doch was schreckt junge Menschen wirklich davon ab, sich für eine Ausbildung zu bewerben?"
 
 

Berichterstattung | Neuigkeiten

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Traumjob gefunden – Ziel erreicht!
Beeindruckender Auftakt! Am 8. und 9. November fanden sich über 6.000 Besucher – Schüler, Eltern und Lehrer – ein und strömten durch die Gänge der azubi- & studientage Leipzig auf der Leipziger Messe. Zum 23. Mal in Folge und aktueller denn je, wurde erneut deutlich, dass die etablierte Bildungs- und Karrieremesse in der Nachwuchskräftegewinnung die bedeutendste Kommunikationsplattform in und um Leipzig ist.
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Traumjob gefunden – Ziel erreicht!
Beeindruckender Auftakt! Am 8. und 9. November fanden sich über 6.000 Besucher – Schüler, Eltern und Lehrer – ein und strömten durch die Gänge der azubi- & studientage Leipzig auf der Leipziger Messe. Zum 23. Mal in Folge und aktueller denn je, wurde erneut deutlich, dass die etablierte Bildungs- und Karrieremesse in der Nachwuchskräftegewinnung die bedeutendste Kommunikationsplattform in und um Leipzig ist. Gerade in der aktuellen Zeit der Neuentwicklung des Arbeitsmarktes und der digitalen Transformation mit einem Mix aus neuzeitlichen und klassischen Ausbildungsberufen, klassischen wie auch dualen Studiengängen und Bildungsmöglichkeiten, gewinnt die Bedeutung der zwischenmenschlichen Interaktion einen hohen Stellenwert. Persönliche wertschätzende Gespräche von Mensch zu Mensch schaffen eine solide Vertrauensbasis und es gelingt, das Interesse und die Aufmerksamkeit der begehrten Berufseinsteiger auf die eigenen Ausbildungs- und Bildungsangebote zu lenken. Bedenken werden durch Informationen aus erster Hand beiseitegeräumt und — besonders wichtig — die maßgeblich bei der Entscheidungsfindung zur Berufswahl mitwirkenden Eltern haben die Möglichkeit, sich ein Bild über den potenziellen zukünftigen Arbeitgeber und das Unternehmen zu machen. In der heutigen Zeit geht es um mehr als Ausbildung, Studium, Praktikum, Zukunftsaussichten und Entwicklung. Es geht um Werte und Eltern möchten mit gutem Gewissen die bestmögliche Unterstützung und Beratung für ihre Kinder zu allen entscheidenden Fragen zur Berufsorientierung, beruflichen Bildung und Ausbildung.

Gekonnt vereint die etablierte Bildungsmesse alle Beteiligten unter einem Dach und ist mehr denn je eine vertrauensbasierte Plattform für Gespräche auf Augenhöhe. In lockerer Atmosphäre und lässiger Manier konnten namhafte Aussteller aus der Region im professionellen Rahmen so ihre individuellen Ausbildungs- und Bildungsoptionen sowie die Unternehmenskultur vorstellen und menschlich nahebringen. Die jungen Besucher konnten die Fülle der Angebote den eigenen Vorlieben und Werten entsprechend sondieren, ihre Bewerbungsunterlagen persönlich übergeben und einen ersten guten Eindruck hinterlassen. Ein positiver erster Eindruck ebnet den Weg für weitere Gespräche und unvorteilhafte Zensuren können durch Talente und menschliche Vorzüge des Bewerbers wettgemacht werden. Sympathie und Akzeptanz spielen sich auf der emotionalen Ebene der zwischenmenschlichen Begegnung ab und beeinflussen maßgeblich Entscheidungsfindung und Meinungsbildung. „Die Tendenz des Vorjahres hat sich in diesem Jahr fortgesetzt und zeigt eine eindeutig positive Entwicklung, die die Bedeutung des persönlich geführten Gesprächs unterstreicht. Einmal mehr hat sich deutlich gezeigt, dass die Präsenzmesse das wichtigste Instrument in der Nachwuchskräftegewinnung ist. Schließlich geht es um die berufliche Ausbildung und Bildung, um die entscheidenden ersten Schritte der Entwicklung junger Menschen in eine eigenverantwortliche Zukunft. Die gute und gewissenhafte Ausbildung der jungen Nachwuchskräfte ist eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, der wir uns alles stellen müssen. Unsere Motivation ist es, junge Menschen zu motivieren und zu ermutigen, ihren Weg in eine selbstbestimmte Zukunft zu gehen.“ so Sören Isrif, Geschäftsführer der mmm message messe & marketing GmbH und Veranstalter der Messe.

Erfolgreiche Kooperation und großartige Unterstützung!
Nicht zuletzt hat die gute und enge Zusammenarbeit mit der Leipziger Messe und mit unserem exklusiven On-Air Partner Radio Energy Sachsen/Regiocast GmbH & Co. KG entscheidend zum Erfolg unserer Bildungs- und Karrieremesse beigetragen. Unser ausdrücklicher Dank gilt Wurzener Nahrungsmittel GmbH/Griesson - de Beukelaer für das köstliche Gebäck im Aussteller-Café.

Die nächsten azubi- & studientage Leipzig finden am 7. und 8. November 2025 auf der Leipziger Messe statt. Der Eintritt ist frei. [dc]
 
 
azubi- & studientage Leipzig 2025


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Hinweis Film- und Fotoaufnahmen
 
 
Bitte beachten!
 Laut Bundesagentur für Arbeit sind viele Lehrstellen noch immer offen bei gleichzeitig steigender Jugend-Arbeitslosigkeit.
Zum fehlenden Nachwuchs fehlen vielen Unternehmen Fachkräfte. Die nächste Zäsur hat sich schon seit Jahren angekündigt: Zum demografischen Wandel, gehen in den nächsten Jahren die Baby-Boomer in den Ruhestand.
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Laut Bundesagentur für Arbeit sind viele Lehrstellen noch immer offen bei gleichzeitig steigender Jugend-Arbeitslosigkeit. Zum fehlenden Nachwuchs fehlen vielen Unternehmen Fachkräfte. Die nächste Zäsur hat sich schon seit Jahren angekündigt: Zum demografischen Wandel gehen in den nächsten Jahren die Baby-Boomer in den Ruhestand.

Handel, Handwerk, Bau, Gesundheitswesen und viele andere Branchen sind gleichermaßen betroffen – und daran dürfte sich nach Einschätzung von vielen Beobachtern auch nicht viel ändern. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit gab es im Juni 256.000 freie Ausbildungsplätze und demgegenüber standen rund 147.000 Bewerber:innen, die noch keine Stelle gefunden hatten. Hinzu kommen rund 31.000 weitere, die auf eine Alternative wie einen weiteren Schulbesuch ausgewichen sind, aber dennoch einen Ausbildungsplatz suchen. Noch vor wenigen Jahren mussten junge Menschen sich bei Unternehmen bewerben, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet – nun sind es die Betriebe, die die jungen Menschen umwerben und für eine Ausbildung begeistern müssen. Und eine Entspannung der Situation ist nicht in Aussicht. Der Mangel an Nachwuchskräften/Fachkräften gefährdet die Energiewende. Um die Transformationen zu bewältigen, braucht es dringend Nachwuchs! Um diejenigen zu erreichen, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, trotz des großen Angebots, ist eine bessere Berufsberatung für Schüler dringend erforderlich. Umfassende Aufklärung und Information zu Ausbildungsberufen, klassischen und neuentstandenen, und Entwicklungsmöglichkeiten ist von Nöten. Wir sprechen von Arbeit 4.0 und beschreiben somit den Wandel der Arbeitswelt, der mit der digitalen Transformation verbunden ist.

Einhergehend mit diesem Umgestaltungsprozess müssen wir nicht nur die Beratung der angehenden Schulabgänger intensivieren, sondern auch den Übergang von der Schule in die Ausbildung. So kann es gelingen, mehr interessierte junge Menschen in Ausbildungsverhältnisse zu bringen und die Zahl der Schulabbrecher effektiv zu senken. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Immer wenn du einen Vertrag abschließt, bekommst du dadurch Rechte eingeräumt und auch Pflichten auferlegt.
Das ist bei einem Ausbildungsvertrag nicht anders. Im Ausbildungsvertrag ist geregelt, welche Rechte und Pflichten die beiden Vertragspartner haben, also einerseits die Rechte und Pflichten deines ausbildenden Betriebes, andererseits deine Rechte und Pflichten als Auszubildender.
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Immer wenn du einen Vertrag abschließt, bekommst du dadurch Rechte eingeräumt und auch Pflichten auferlegt. Das ist bei einem Ausbildungsvertrag nicht anders. Im Ausbildungsvertrag ist geregelt, welche Rechte und Pflichten die beiden Vertragspartner haben, also einerseits die Rechte und Pflichten deines ausbildenden Betriebes, andererseits deine Rechte und Pflichten als Auszubildender. Also Papierkram, mit dem du dich beschäftigen musst. Wir nehmen hier für dich die wichtigsten Punkte unter die Lupe und geben dir einen Einblick, damit du den Durchblick hast.

Wirklich wichtig: Der Ausbildungsvertrag muss noch vor Beginn der Ausbildung schriftlich geschlossen werden. Detaillierte Infos hierzu findest du im Berufsbildungsgesetzt. Das Berufsbildungsgesetz schafft Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung. Es sichert die hohe Qualität und verbessert die Ausbildungschancen für junge Menschen unabhängig ihrer sozialen oder regionalen Herkunft. Er wird vom Ausbildenden und vom Azubi unterschrieben und muss, falls der Auszubildende oder die Auszubildende nicht volljährig ist, zusätzlich von den Eltern unterschrieben werden. Betrieb und Azubi bekommen je ein Exemplar.

Der Ausbildungsvertrag sollte unbedingt folgende Punkte enthalten:
  • Sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung.
  • Ziel der Berufsausbildung.
  • Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll.
  • Beginn und Dauer der Berufsausbildung.
  • Ausbildungsort und Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte.
  • Dauer der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit.
  • Dauer der Probezeit.
  • Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung.
  • Dauer des Urlaubs.

Das Ziel deiner Ausbildung ist glasklar: Du erlernst den Beruf, für den du dich entschieden hast im ausbildenden Betrieb, dass dich als Nachwuchskraft eingestellt hat. Dein erster Tag als Azubi ist genauso festgehalten, wie dein letzter Tag als Azubi. Natürlich ist auch dein Ausbildungsort und gegebenenfalls auch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte mit dir vor deiner Einstellung besprochen worden und im Vertrag festgehalten worden sowie die Dauer deiner regelmäßigen täglichen Arbeitszeit. Auch der Besuch der Berufsschule ist Teil deiner Ausbildung. Dein Ausbildungsbetrieb stellt dich für den Besuch der Berufsschule frei.

Üblicherweise beträgt die Dauer der Probezeit für Azubis ein bis vier Monate und dient zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Überprüfen, ob du den richtigen Beruf gewählt hast. Während der Probezeit kannst sowohl du als auch der Ausbildungsbetrieb ohne Begründung und ohne Einhaltung von Kündigungsfristen das Ausbildungsverhältnis kündigen. Trotzdem muss die Kündigung schriftlich erfolgen. Du kannst laut §22 Berufsbildungsgesetzt auch kündigen oder einen Aufhebungsvertrag mit deinem ausbildenden Betrieb vereinbaren, um die Ausbildung in einem anderen Betrieb fortzusetzen. Sollte der Betrieb mit deinem Weggang nicht einverstanden sein, brauchst du als Azubi einen ernsthaften Grund für eine fristlose Kündigung. Ein gravierender Grund für so einen Schritt, kann beispielsweise eine schlechte Ausbildungsqualität sein. Wenn du den Eindruck hast, dass du immer nur dieselben Tätigkeiten ausführen darfst und du nicht die deinem Ausbildungsplan entsprechenden Tätigkeiten erlernen uns ausführen darfst.

Deine Ausbildungsvergütung, also dein Azubi-Gehalt, ist oftmals in Tarifverträgen festgelegt. Wo kein Tarifvertrag Anwendung findet, gilt ab Ausbildungsjahrgang 2023 die Mindestausbildungsvergütung. Sie beträgt im ersten Ausbildungsjahr 80% Prozent der branchenüblichen tariflichen Vergütung, mindestens jedoch 620,-Euro. Das gilt auch für Azubis in einer staatlich geförderten außerbetrieblichen Ausbildung. Ab 2024 wird die jährliche Steigerung der Mindestausbildungsvergütung jedes Jahr neu berechnet. Die Anpassung orientiert sich an der durchschnittlichen Entwicklung alles Ausbildungsvergütungen.

Wie viel Urlaub dir pro Jahr zusteht, steht auch in deinem Ausbildungsvertrag. Auch hier gelten mindestens die gesetzlichen Regelungen, tarifliche Regelungen und auch Extra-Urlaubstage oder Sonderurlaubstage, die dir dein ausbildender Betrieb zur Verfügung stellt.

Lass dir auf jeden Fall Zeit, deinen Ausbildungsvertrag vor dem Unterschreiben genau zu lesen. Wende dich bei Fragen an deinen Ausbildungsbetrieb. Dein Ausbilder möchte auch nicht, dass Fragen offenbleiben und das der zukünftige Azubi zufrieden ist und sich auf den Ausbildungsstart freut. Familie, Freunde und Bekannte, die im Berufsleben stehen, können dir ebenfalls Tipps geben und dir bei Fragen weiterhelfen. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

So wie du als Azubi Pflichten hast, hat natürlich auch dein ausbildender Betrieb Pflichten, die er erfüllen muss, wenn er ein Ausbildungsverhältnis mit dir begründet und einen Ausbildungsvertrag mit dir abschließt. 
Die wichtigsten Pflichten des Ausbildungsbetriebes sind gleichzeitig deine Rechte als Azubi. Sie sind in § 14, 15 und 16 des BBiG geregelt.
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So wie du als Azubi Pflichten hast, hat natürlich auch dein ausbildender Betrieb Pflichten, die er erfüllen muss, wenn er ein Ausbildungsverhältnis mit dir begründet und einen Ausbildungsvertrag mit dir abschließt. Die wichtigsten Pflichten des Ausbildungsbetriebes sind gleichzeitig deine Rechte als Azubi. Sie sind in § 14, 15 und 16 des BBiG geregelt.

Folgend findest du eine Übersicht, die dir einen guten Überblick verschafft.
  • Recht auf Ausbildung:
    Der Ausbildungsbetrieb hat dafür Sorge zu tragen, dass du das Ausbildungsziel in der dafür vorgegebenen Zeit erreichen kannst. Für jeden Ausbildungsberuf gibt es eine Ausbildungsordnung mit einer zeitlichen Gliederung, in der geregelt ist, wie lange deine Ausbildung dauert und welche Kenntnisse und Fähigkeiten dir zu vermitteln sind. Voraussetzung ist deine Leistungsbereitschaft, das bedeutet dein stetes Bemühen, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlernen.
  • Geeignete Ausbilder:
    Als Azubi hast du das Recht auf einen geeigneten qualifizierten Ausbilder, der für deine Berufsausbildung zuständig ist. Dein Ausbilder verfügt zum Beispiel über eine abgeschlossene Berufsausbildung, ausreichend Berufserfahrung oder hat eine Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) abgelegt.
  • Kostenfreie Ausbildungsmittel:
    Alle Materialien, Werkzeuge und Werkstoffe, die für deine Ausbildung und/oder deine Prüfung erforderlich sind, muss dir dein Arbeitgeber kostenfrei zur Verfügung stellen. Dazu zählen beispielsweise Fachbücher, Schreibunterlagen, Haarscheren, Zeichen- und Schreibmaterial.
  • Berufsschul-Unterricht:
    Dein Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, dich für den Besuch der Berufsschule freizustellen.
  • Fürsorgepflicht: Dein Ausbildungsbetrieb muss dazu beitragen, dass du dich charakterlich weiter entwickeln kannst und dafür Sorge tragen, dass du sittlich und körperlich nicht gefährdet wirst.
  • Berichtsheft:
    Dein Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, dein Berichtsheft regelmäßig durchzusehen und dich zum Führen deines Berichtsheftes anzuhalten. Dein Berichtsheft darfst du sogar während der Arbeitszeit führen.
  • Angemessene Aufgaben:
    Die Aufgaben, die dein Ausbilder dir stellt, müssen dem Ausbildungszweck dienen. Das bedeutet, wenn die zu erfüllende Aufgabe nicht deine Ausbildung betrifft, hast du sogar ein Arbeitsverweigerungsrecht. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Den ganzen Tag Kaffee zu kochen gehört natürlich nicht zu deinen Aufgaben, wenn es aber jeder deiner Kollegen tut, bist du auch mal an der Reihe.
  • Zeugnis:
    Nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses muss dein Ausbilder dir ein schriftliches Zeugnis aushändigen. Inhalte wie Dauer, Art und Ziel der Berufsausbildung sind hier Bestandteil. Wenn du möchtest, dass in deinem Zeugnis auch eine Leistungs- und Verhaltensbeurteilung steht, solltest du unbedingt nach einem qualifizierten Ausbildungszeugnis fragen. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Werden junge Menschen gefragt, was für sie „gute Arbeit“ ausmacht, antworten erstaunlicherweise die meisten, dass eine gute Arbeitsatmosphäre für sie am wichtigsten ist.
Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus?
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Werden junge Menschen gefragt, was für sie „gute Arbeit“ ausmacht, antworten erstaunlicherweise die meisten, dass eine gute Arbeitsatmosphäre für sie am wichtigsten ist. Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus? Zu einem positiven Betriebsklima gehört zum Beispiel eine transparente Kommunikation, Wertschätzung, Vertrauen, eine gute Fehlerkultur, aber auch die Arbeitsbedingungen spielen eine große Rolle. Ausbilderinnen und Ausbilder bzw. Führungskräfte sollten Vorbilder sein, indem sie respektvoll mit den Azubis umgehen, Kommunikation und den Dialog fördern, Erwartungen und Wünsche der Azubis ernst nehmen, ihnen Vertrauen schenken und Fehler zulassen.

Ein freundlicher und gepflegter Arbeitsplatz, ein ergonomischer Schreibtisch, funktionierende Technik, aber auch die Möglichkeit für Home-Office in der Ausbildung sind Punkte, die die Arbeitsbedingungen verbessern können. Neben immateriellen Zuwendungen haben auch die materiellen einen Einfluss auf das Betriebsklima: Einen Zuschuss für das Fitnessstudio, ein Jobfahrrad, frei verfügbare Getränke im Betrieb – all das wirkt sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre aus. Rückmeldungen zur Arbeitsleistung, Lob und konstruktive Kritik gehören ebenfalls zu den Motivationsfaktoren. Dazu gehört das Lob für die gute Umsetzung und Leistung genauso wie die Rückmeldung, wenn es nicht so gut gelaufen ist. Nur so kann es der Azubi das nächste Mal besser machen. Verantwortung übertragen, wann und wo immer es möglich ist, und Azubis andere Wege gehen lassen und dabei in Kauf nehmen, dass auch Fehler gemacht werden können, wirkt beflügelnd für das Selbstwertgefühl der jungen Nachwuchskräfte.

Motivation wächst über gemeinsam vereinbarte Lern-Ziele. Nichts motiviert so sehr, wie ein Erfolgserlebnis. Die sich stetig verändernde Arbeitswelt und die neuen Anforderungen an Unternehmen und Beschäftigte erfordern lebenslanges Lernen. Darauf müssen auch Azubis vorbereitet werden.
Damit Lernen gut funktioniert, sollte es so weit es geht, individuell gestaltet und selbstverantwortlich sein. Das heißt, dass Azubis in ihrem eigenen Tempo und in ihrem eigenen Lernstil lernen. Ausbildende können Azubis anregen, sich über das eigene Lernverhalten Gedanken zu machen. Mit abwechselnden digitalen und analogen Lernformate wird das Lernen außerdem spannender und motivierender. Nicht jeder Azubi startet mit den gleichen Voraussetzungen in die Ausbildung. Der eine braucht zusätzliche Sprachförderung, fachliche Unterstützung oder auch eine sozialpädagogische Begleitung. Die anderen wünschen sich, mehr gefordert zu werden und freuen sich über zusätzliche Aufgaben, Azubi-Projekte, Zusatzqualifikationen oder die Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt in der Ausbildung. Das Stichwort ist individuelle Förderung, um Azubis bei der Entwicklung von Sozialkompetenz zu unterstützen.

Um das Motivationslevel für Azubis hochzuhalten, ist es wichtig, frühzeitig Perspektiven nach der Ausbildung aufzuzeigen. Wie hoch sind die Chancen auf eine Übernahme und was sind eventuelle Voraussetzungen? Welche Entwicklungs-Möglichkeiten bietet das Unternehmen den Azubis nach der Ausbildung? All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Wertschätzung tatsächlich gelebt und erlebt wird im Ausbildungsalltag. [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Wenn du deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hast und dich auf die neue Herausforderung freust, kannst du dich auch unsicher fühlen, weil du noch nicht weißt, was auf dich zukommt.
Du weißt auch noch nicht, was deine Rechte und deine Pflichten sind. Das Berufsbildungsgesetz, kurz BBiG genannt, kann dir einen detaillierten Überblick geben.
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Wenn du deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hast und dich auf die neue Herausforderung freust, kannst du dich auch unsicher fühlen, weil du noch nicht weißt, was auf dich zukommt. Du weißt auch noch nicht, was deine Rechte und deine Pflichten sind. Das Berufsbildungsgesetz, kurz BBiG genannt, kann dir einen detaillierten Überblick geben. Du findest beispielsweise einen Unterabschnitt zu Pflichten der Auszubildenden und einen Unterabschnitt zu Pflichten der Ausbilder. Es gibt auch das Entgeltfortzahlungsgesetz, kurz EntgFG genannt, hier findest du alles zum Thema Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und die Anzeige- und Nachweispflicht. Das bedeutet, du musst deinen Ausbilder unverzüglich informieren, wenn du krank bist und der betrieblichen Ausbildung, dem Berufsschulunterricht oder sonstigen Ausbildungsveranstaltungen fernbleibst und unter Umständen ein ärztliches Attest vorlegen. Das Jugendschutzgesetz, kurz JArbSchG genannt, ist wichtig, wenn du noch nicht volljährig bist. Hier findest du alle Regelungen zum Schutz deiner Gesundheit.

Die folgende Übersicht, verschafft dir einen guten allgemeinen Überblick. Zur Anwendung im Detail der jeweiligen Gesetze für Azubis, kann dir ein Jurist die notwendigen Informationen geben.
  • Sorgfältige Ausführung:
    Erledige die dir übertragenen Aufgaben sorgfältig und ordentlich.
  • Teilnahmepflicht am Berufsschulunterricht:
    Der Besuch des Berufsschulunterrichts und die Teilnahme an Ausbildungsmaßnahmen, ist verpflichtend.
  • Anweisungen befolgen:
    Anweisungen deiner Ausbilder und weisungsberechtigter Personen, die in Zusammenhang mit deiner Ausbildung stehen, musst du befolgen.
  • Ordnung an deinem Arbeitsplatz einhalten:
    Ordnungsvorschriften, für deinen Arbeitsplatz, z. B. Kleiderordnung, Bestimmungen zur Schutzbekleidung, Rauchverbot, Sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden. Auch von dir.
  • Pflegliche Behandlung:
    Maschinen, Werkzeuge, Arbeitsmittel und sonstige Einrichtungen wie beispielsweise dein Computer an deinem Arbeitsplatz müssen pfleglich behandelt werden und dürfen nur für die übertragenen Tätigkeiten verwendet werden.
  • Schweigepflicht ist auch für dich bindend.
    Du bist verpflichtet, über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Stillschweigen zu wahren. Wenn du nicht sicher bist, was vertraulich ist und was nicht, frag deinen Ausbilder. Er kann dir hierzu präzise Angaben machen.
  • Führung eine Berichtsheftes/Ausbildungsnachweises ist wichtig!
    In dein Berichtsheft schreibst du welche Tätigkeiten du im Rahmen deiner Ausbildung ausgeführt hast. Dein vollständiges unterschriebenes Berichtsheft musst du als Azubi bei der zuständigen Kammer (HWK, IHK oder Handelskammer) zur Abschlussprüfung und/oder Zwischenprüfung vorlegen, um zur Prüfung zugelassen zu werden.

Deine Eltern, Familie und Freunde mit Berufserfahrung können dir bestimmt noch den einen oder anderen wertvollen Tipp geben und dich unterstützen.  [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Klar, ein Berichtsheft/Ausbildungsnachweis führen, ist wichtig.
Ganz gleich ob handschriftlich oder mit einer speziellen Software am PC. Dir sollte zunächst klar sein, warum du ein Berichtsheft führst und warum du sogar dazu verpflichtet bist ein Berichtsheft zu führen.
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Klar, ein Berichtsheft/Ausbildungsnachweis führen, ist wichtig. Ganz gleich ob handschriftlich oder mit einer speziellen Software am PC. Dir sollte zunächst klar sein, warum du ein Berichtsheft führst und warum du sogar dazu verpflichtet bist ein Berichtsheft zu führen. Das Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Das heißt, dass mit Sichtung deines Berichtsheftes auch überprüft werden kann, ob dir alle Lerninhalte vermittelt worden sind. Bei deiner Abschlussprüfung musst du dein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Berichtsheft bei deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer vorlegen. Stehst du bei deiner Abschlussprüfung zwischen zwei Noten, kann ein gutes und ordentlich geführtes Berichtsheft sogar deine Endnote positiv beeinflussen. In einigen Berufen ist es sogar Pflicht zur Zwischenprüfung das vollständige Berichtsheft vorzulegen.

Du siehst, das Berichtsheft führen ist nicht lästig, es ist ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung einen vollständigen Ausbildungsnachweis zu führen, bei dem du lernst, deine Tätigkeiten zeitlich und inhaltlich strukturiert zu dokumentieren. Mithilfe der Berichte ist es nicht nur möglich, deine Aufgaben zu reflektieren, du kannst auch den Ablauf und die Inhalte deiner Ausbildung für deine Ausbilder und für die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen/Kammern nachvollziehbar wiedergeben. Dein Berichtsheft ist während deiner Prüfungsvorbereitung ein perfektes Nachschlagewerk für ein bereits behandeltes Thema. So weißt du sofort, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt im jeweiligen Fach anstanden und kannst dir einen schnellen Überblick verschaffen. Dein Ausbilder wird dir zum Ausbildungsstart sagen, wie und in welcher Variante das Berichtsheft gewünscht ist. Auch bei Online-Versionen wird meist der fertige Bericht ausgedruckt und dem Ausbilder vorgelegt. Dein Ausbilder/Ausbildungsbetrieb kann entscheiden, ob du einen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Ausbildungsnachweis führst. Deine Ansprechpartner im Betrieb erklären dir, welche Vorgaben du einhalten solltest.


Folgende Formen werden unterschieden:
  • Tagesbericht – kurze und knappe Stichpunkte mit Zeitangaben zu den jeweiligen Aufgaben.
  • Wochenbericht – kurze stichpunktartige Zusammenfassung der wöchentlichen Aufgaben.
  • Monatsbericht – Monatliche Zusammenfassung der jeweiligen Aufgaben. Diese Form wird seltener genutzt, da sie nicht so detailliert ist, wie die anderen Formen.
  • Abteilungsbericht – wenn du als Azubi während deiner Ausbildung verschiedene Abteilungen durchläufst, dient der Abteilungsbericht als Gedankenstütze und Aufzeichnung, was du in den jeweiligen Abteilungen gelernt hast. Dieser Bericht wird ergänzend zum Tages- oder Wochenbericht angelegt und verschafft einen genaueren Überblick über die Aufgaben, die in den verschiedenen Abteilungen anfallen.

Folgende effektive Tipps erleichtern dir die Berichtsheftführung.
  • Täglich kurze, stichwortartige Notizen über deine Tätigkeiten. So hast du immer auf dem Schirm, was du geleistet hast.
  • Sowohl die betrieblichen Schwerpunkte als auch die Fächer der Berufsschule sind verpflichtend zu dokumentieren.
  • Notiere dir, wie lange du für die Erledigung deiner Aufgaben/Tätigkeiten gebrauchts hast und/oder wie lange der Berufsschulunterricht gedauert hat.
  • Formuliere allgemein und gehe nicht zu sehr ins Detail. Firmeninterne Informationen, die unter die Schweigepflicht fallen, dürfen nicht dokumentiert werden.
  • Auf jeder Seite des Berichtsheftes steht dein Name, dein Ausbildungsjahr und der Zeitraum. So ist eine Einordnung leicht durchführbar.
  • Während deiner Ausbildung wird dein Berichtsheft regelmäßig von deinem Ausbilder überprüft und unterschrieben.
  • Du darfst dein Berichtsheft sogar während der Arbeitszeit führen. Stimme dich hierzu unbedingt mit deinem Ausbilder ab und kläre mit ihm, ob das so üblich ist.  [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Für ausbildende Betriebe und Unternehmen wird es von Jahr zu Jahr herausfordernder offen Ausbildungsplätze zu besetzten.
Zum einen ist diese Entwicklung dem demographischen Wandel geschuldet und zum anderen haben sich die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe sehr stark gewandelt.
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Für ausbildende Betriebe und Unternehmen wird es von Jahr zu Jahr herausfordernder offen Ausbildungsplätze zu besetzten. Zum einen ist diese Entwicklung dem demographischen Wandel geschuldet und zum anderen haben sich die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe sehr stark gewandelt. Während sich die Baby-Boomer auf ihren Ruhestand vorbereiten, setzt sich die Gen Z mit unterschiedlichsten Gegenwarts-Themen auseinander, darunter auch mit der beruflichen Bildung und Ausbildung.

Die meisten Azubis haben eine klare Vorstellung, was sie wollen, wenn sie einen geeigneten Ausbildungsplatz suchen. Sie wollen sich in einem Betreib wohlfühlen und erstaunlich ist, dass sich die Wünsche der meisten angehenden Auszubildenden sehr ähnlich sind. Wertschätzung, Respekt, Anerkennung, Mehrwert und Identifikation mit den Werten des ausbildenden Unternehmens stehen ganz oben auf der Liste der Anforderungen, lange noch vor der Ausbildungsvergütung. Und eine besondere Rolle wird bei der Entscheidungsfindung den wichtigsten Influencern zuteil: Eltern, die erfahrenen Vertrauenspersonen.

Klaffen hier die Vorstellungen der angehenden Auszubildenden und der Ausbildungsbetriebe auseinander? Auf keinen Fall! In diesen Zeiten des Wandels, hat ein entscheidender Wandel nicht nur der jungen Zielgruppe stattgefunden, sondern auch der Arbeitgeber. Für beide Seiten hat sich die Herausforderung Ausbildung zur Chance Ausbildung gewandelt. Unternehmen und Betriebe, die Zeit und Geld in die Ausbildung junger Nachwuchskräfte investieren, möchten diese auch dauerhaft an sich binden und ihnen im Unternehmensrahmen die besten Ausbildungs- und Entwicklungs-Perspektiven bieten. Und so für das Unternehmen das Fundament der Wettbewerbsfähigkeit und Markfähigkeit erhalten.

Doch wie gelingt es potenzielle Azubis und bestenfalls gleich die Eltern der potenziellen Azubis zu erreichen? Wie gelingt es potenziellen Azubis den geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden? Wir brauchen an dieser Stelle nicht über die verschiedenen modernen Kommunikationskanäle zu sprechen, die Affinität der Zielgruppen und die Anwendung steht außer Frage. An dieser Stelle geht es um zwischenmenschliche Kommunikation, um soziale Interaktion, schlicht um ein klassisches Gespräch von Mensch zu Mensch! Im persönlichen Austausch kann sich der zukünftige Ausbilder als attraktiver Arbeitgeber positionieren und die Vorzüge einer Ausbildung in seinem Unternehmen hervorheben. Unternehmensphilosophie, Alleinstellungsmerkmale, Unterstützungsangebote und gezielte Ausbildungsförderung sowie Wertschätzung für das Gegenüber können im Gespräch greifbar und glaubhaft vermittelt werden.

Auf dieser Ebene wird aus der Herausforderung Ausbildung die Chance Ausbildung! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Muss ein Azubi was können oder was muss ein Azubi können?
Ein interessanter Aspekt. Geht es tatsächlich darum was ein Azubi können muss oder vielmehr um seine persönliche und soziale Kompetenz? Eindeutig stehen zunächst die persönlichen und sozialen Kompetenzen im Vordergrund und nicht die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die während der Ausbildung angeeignet werden sollen.
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Muss ein Azubi was können oder was muss ein Azubi können? Ein interessanter Aspekt. Geht es tatsächlich darum was ein Azubi können muss oder vielmehr um seine persönliche und soziale Kompetenz? Eindeutig stehen zunächst die persönlichen und sozialen Kompetenzen im Vordergrund und nicht die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die während der Ausbildung angeeignet werden sollen. Ganz oben auf der Liste der persönlichen und sozialen Kompetenzen stehen Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen, Eigenmotivation, Selbstvertrauen und Selbstreflektionsfähigkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Empathie. Klingt nach einem großen Paket an Erwartungen an einen jungen Menschen, doch diese Fähigkeiten lassen sich sehr leicht unter Beweis stellen.

Jeden Tag pünktlich erscheinen sollte keine Herausforderung sein. Es ist selbstverständlich! Dir übertragene Aufgaben wahrnehmen und zuverlässig ausführen, auch ohne ständige Überwachung, völlig normal und kein großes Ding. Und frage was du tun kannst und warte nicht darauf, dass man dir sagt, was du tun sollst. Du bringst von der Schule Neugier und Lust auf Neues mit und aktivierst diese in der Ausbildung. Die Ausbildungszeit ist eine Zeit der Chancen, auch und gerade für deine persönliche Entwicklung. Arbeit und Ausbildung sind wichtige Bausteine des eigenen Lebens und sollten positiv gesehen werden. Dies trägt zu einer positiven Lebensentwicklung bei. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein zeichnen deine Fähigkeit aus, mit gegebenen Spielräumen umzugehen und diese Verantwortungsbewusst auszunutzen. Deine Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen, wächst im Laufe der Berufsausbildung und der betrieblichen Arbeit. Und es geht auch darum, für etwas einzustehen, wenn etwas misslingt. Belastbarkeit und Durchhaltevermögen sind so wichtig wie Zuverlässigkeit. Es gelingt nicht immer alles auf Anhieb, daher solltest du Misserfolge als Ansporn sehen und nicht gleich kapitulieren. Mach es wieder und es gelingt besser, mach es noch einmal und es gelingt noch besser.

Kreativität und Flexibilität sollten bei der Erledigung der alltäglichen Aufgaben geweckt werden. Lass deine Ideen einfließen, die aus der zunehmenden Erfahrung und aus deiner Neugier wachsen. Wer kreativ und flexibel ist, kann sich leichter und schneller in neue Aufgaben einarbeiten und schafft sich selbst Erfolgserlebnisse. Konzentrierte und verantwortungsbewusste Arbeit machen ebenso zufrieden wie das Trainieren der eigenen Belastbarkeit. Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit beim Erlernen und Umsetzen der neuen Aufgaben erfordert Genauigkeit und Ernsthaftigkeit. Konzentriere dich und schaffe dir so selbst Erfolgserlebnisse.  Kritikfähigkeit und Selbstkritik schützen vor Überschätzung und fördern das Miteinander. Das ist genauso wichtig, wie sich selbst zu hinterfragen und das eigene Tun zu überprüfen.

Deine sozialen Kompetenzen sind mindestens so wichtig, wie deine persönlichen Kompetenzen. Arbeitsplätze werden immer stärker miteinander vernetzt, Informations- und Erfahrungsaustausch sind an der Tagesordnung. Nur mit Kooperationsbereitschaft kannst Du deinen Platz im Team finden. Freundlichkeit fördert nicht nur das Miteinander im Team, sondern auch die Beziehung zu Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit. Konfliktfähigkeit zeichnet sich durch deine Fähigkeit aus mit Meinungsverschiedenheiten, unterschiedlichen Beurteilungen und gegenteiligen Ansichten friedlich umzugehen und konstruktiv zu bewältigen. Das setzt auch die Fähigkeit voraus, sich selbst zu disziplinieren. Toleranz ist ein wichtiges Instrument, um mit Meinungen und Ansichten, die von der eigenen Meinung abweichen, umzugehen.

Doch einiges, was ein Azubi können muss oder doch schon zu Hause und in der Schule gelernt hat. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

  Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind auf der Bildungsmesse genau an der richtigen Anlaufstelle.
Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor.
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Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind auf der Bildungsmesse genau an der richtigen Anlaufstelle. Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor. Natürlich haben auch Eltern und Lehrer die Möglichkeit, sich im direkten persönlichen Kontakt zu informieren.

Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und im Gespräch einen ersten guten Eindruck hinterlassen und die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände geben oder nach dem Besuch der Messe zusenden. Wer sich noch nicht im Klaren ist, kann sich im Vorfeld der Messe überlegen, ob er eine Ausbildung, ein Studium oder ein Praktikum machen möchte. Unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest können interessierte Schüler den qProfile Berufsorientierungstest machen. Das Testergebnis gibt Aufschluss über die zum persönlichen Profil und zur Persönlichkeit passenden Berufsfelder. Durch die Verknüpfung mit den Ausstellerdaten gibt es die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, Institutionen und Hochschulen, die diese Ausbildungsberufe oder Studiengänge anbieten, weiter zu informieren oder sich zu bewerben.

Ganz gleich, welcher Weg der persönliche Weg ist, ob der Messebesuch mit der Schule oder eigenständig geplant wird: Die Messe ist die perfekte Anlaufstelle für alle Berufseinsteiger! Hier gibt es Orientierungshilfe, Informationen und Ratschläge zu Ausbildung und Bildungswegen einschließlich Praktika zu allen relevanten Themen rund um die bevorstehende Berufswahl. Schließlich geht es um etwas wirklich Wichtiges: Die Gestaltung der persönlichen beruflichen Zukunft und der bevorstehende Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Dafür lohnt es sich Zeit zu investieren! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Das Thema Dresscode im Büro und wie wird er richtig angewendet ist aktueller denn je.
Es gibt mittlerweile den Styleguide fürs Büro, den Casual Friday, Smart Casual und sogar den Dresscode Kreuzberg. Schnell kann man als Mitarbeiter, als Azubi und auch als Chef den Überblick verlieren.
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Das Thema Dresscode im Büro und wie wird er richtig angewendet ist aktueller denn je. Es gibt mittlerweile den Styleguide fürs Büro, den Casual Friday, Smart Casual und sogar den Dresscode Kreuzberg. Schnell kann man als Mitarbeiter, als Azubi und auch als Chef den Überblick verlieren.

Am besten man verschafft sich einen Einblick über die betrieblichen Gewohnheiten und informiert sich zunächst über die Bedeutung der verschieden Dresscodes. Kommt man neu in ein Team können Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen und ein paar hilfreiche Tipps zu den Gepflogenheiten des Unternehmens geben. Casual Friday beispielsweise bedeutet nicht an diesem Tag dürfen wir alle schlecht angezogen sein ohne Rücksichtnahme auf Kollegen, Vorgesetzte und Kunden. Vielmehr wird der lässige oder zwanglose Freitag so bezeichnet, weil er in vielen Unternehmen den Freiraum gewährt statt der üblichen Geschäftskleidung legere Freizeitkleidung zu tragen. Genau an dem Begriff der legeren Freizeitkleidung scheitern viele. Lässig und leger bedeuten nicht Shorts, Tank-Top, knappe Mini-Röcke oder Bermudas. Sondern Hemd und Krawatte können gegen ein Polohemd oder eine Bluse eingetauscht werden. In vielen Unternehmen kann am Casual Friday auch eine Jeans statt einer Anzughose getragen werden. Alle Mitarbeiter und Auszubildende, auch im konservativen Sektor, die sich bei der Wahl ihrer Outfits an Kollegen orientieren und nicht zu viel Haut zeigen, machen nichts falsch. Vorgesetzte, die keine bösen Style-Überraschungen erleben wollen, können mit ein paar Unternehmens-Richtlinien zum Dresscode Casual Friday ihren Angestellten eine einheitliche Orientierungshilfe an die Hand geben.

Smart Casual lässt sich fast noch leichter definieren als der lässige Freitag: gehobene Freizeitkleidung ist bei diesem Dresscode gefragt. Ein Outfit das lässig und elegant ist. Hier können Angestellte vom Sakko, Blazer, Hemd, Bluse, Polohemd, Longsleeve, Stoffhose und Chino alles tragen was lässig, elegant und modisch ist. Auch hier ist der Blick auf die Kollegen, die schon lange an Bord sind, sinnvoll. Dresscode Kreuzberg, was so viel bedeutet wie jeder trägt was er möchte, wird den meisten im Berufsleben nicht so häufig begegnen. Außer zu Firmen-Events oder Einladungen die Vielfalt und Kreativität unterstreichen wollen. Auch hier ist guter Rat von langjährigen Mitarbeitern wertvoll und ein paar Tipps gibt es auch in dem einen oder anderen Magazin.

Ganz gleich für welchen „Beruf“ oder für welchen Anlass man sich kleidet: Authentizität ist keine Verkleidung, die richtige Wahl des Outfits unterstreicht die Persönlichkeit, ohne den vorgegebenen Rahmen zu sprengen. . [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Schüler, die kurz vor dem Abschluss stehen oder ihren Abschluss endlich in der Tasche haben, müssen sich mit der Frage auseinandersetzen:
„Wie geht es jetzt weiter?“, Was kommt nach der Schule auf mich zu?“, „Mache ich eine Ausbildung oder sogar ein Studium oder vielleicht ein Praktikum?“
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Schüler, die kurz vor dem Abschluss stehen oder ihren Abschluss endlich in der Tasche haben, müssen sich mit der Frage auseinandersetzen: „Wie geht es jetzt weiter?“, Was kommt nach der Schule auf mich zu?“, „Mache ich eine Ausbildung oder sogar ein Studium oder vielleicht ein Praktikum?“.

Längst wird dem Nachwuchskräfte-Recruiting die gleiche Bedeutung beigemessen wie dem täglichen zukunftsorientierten Management, um Wachstum und Fortbestand des Betriebes zu garantieren. Der Ausbildungsbereich wird konsequent in den Mittelpunkt gerückt, sodass sich attraktive Möglichkeiten bieten für die ersten Schritte in die berufliche Zukunft der potenziellen Nachwuchskräfte. In lockerer entspannter Atmosphäre wird ein Raum geschaffen, um im persönlichen Austausch Informationen zu Ausbildungs- und Bildungsoptionen und neu entstandenen Berufsbildern auszutauschen. Recruiter haben die Möglichkeit, den jungen Talenten die Zukunftsaussichten, die sich aus einer Ausbildung im Unternehmen entwickeln können, detailliert zu schildern und so vorab einen Eindruck der angebotenen Optionen und Entwicklungsfelder zu vermitteln. Firmenphilosophie und Mitarbeiterführung sowie soziales Engagement lassen sich beim persönlichen Austausch überzeugend vermitteln. Wie auch sonst im Geschäftsleben gilt es für Unternehmen, sich als attraktiver Anbieter zu positionieren – als vertrauenswürdige Marke auf dem Arbeitsmarkt mit dem Ziel, motivierte und qualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen.

Interessierte Bewerber können gut vorbereitet eine bestechende Performance abliefern und jenseits ihrer schulischen Leistungen einen ersten Eindruck ihrer Persönlichkeit und ihrer Talente abliefern und einen Einblick in den Arbeitsmarkt vor Ort gewinnen. Youngsters können beim Besuch der Messe Kontakt zu Arbeitgebern, die man kennt, aufnehmen und Hidden Companies entdecken, die unter Umständen genau das passende Ausbildungsangebot für das aufstrebende Talent haben. Ganz gleich wie die Vorlieben und Stärken sind, im Face-to-Face Gespräch lassen sich Barrieren mit Leichtigkeit überwinden. Bewerbungsunterlagen können in die richtigen Hände übergeben werden und sogar ein Termin zum Vorstellungsgespräch im Unternehmen kann vereinbart werden. [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Demografischer Wandel, fortschreitende Digitalisierung und geburtenschwache Jahrgänge stellen zunehmend Arbeitgeber und Gesellschaft vor immer größer werdenden Herausforderungen.
Eine der zu bewältigenden Aufgaben ist die Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften, zum einen um die Marktfähigkeit sicher zu stellen und zum anderen um eine stabile generationenübergreifende Gesellschaftsentwicklung zu garantieren.
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Demografischer Wandel, fortschreitende Digitalisierung und geburtenschwache Jahrgänge stellen zunehmend Arbeitgeber und Gesellschaft vor immer größer werdenden Herausforderungen. Eine der zu bewältigenden Aufgaben ist die Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften, zum einen um die Marktfähigkeit sicher zu stellen und zum anderen um eine stabile generationenübergreifende Gesellschaftsentwicklung zu garantieren.

Youngsters, die sich heute auf die Suche nach einem passenden Ausbildungs- oder Studienplatz machen, prallen mit ihren Hoffnungen und Erwartungen auf eine völlig andere Realität. Die Sehnsucht nach einem erfolgreichen und zukunftsorientierten Start ins Berufsleben sieht sich konfrontiert mit einem Angebot, das anscheinend weit entfernt von den Wünschen der jungen Generation ist. Tatsächlich ist oft die Kommunikation die einzige Hürde, die zwischen der begehrten Nachwuchskraft und dem Unternehmen steht und nicht die unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Die Bildungsmesse ist eine kostbare Kommunikationsplattform für Unternehmen, Institutionen, Kammern und Hochschulen, um im persönlichen Gespräch die begehrten Nachwuchskräfte zu erreichen. Gerade in unserer schnelllebigen, vom digitalen Wandel geprägten Zeit, macht die Face-to-Face Kommunikation den gewissen entscheidenden Unterschied aus.

Motivierte Nachwuchskräfte können sich vor Ort über Ausbildungs- und Studiengänge, neu entstandene Berufsbilder und Praktika informieren und erste persönliche Kontakte zum zukünftigen Arbeitgeber knüpfen. Unternehmen und Hochschulen haben die Chance ihre Ausbildungs- und Bildungsangebote zu präsentieren und die daraus wachsenden Karriere- und Zukunftsaussichten. Das Leistungsversprechen des Unternehmens, die Kommunikation der Unternehmensphilosophie und die Investition in die Nachwuchsgewinnung, bilden das Fundament für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und die langfristige Bindung der jungen Talente an das Unternehmen. [dc]
 

 


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 Tag eins im Ausbildungsbetrieb ist etwas ganz Besonderes für Azubis.
Der Azubi ist der oder die Neue und lernt bald Kollegen, Vorgesetzte und Kunden kennen. Aufregung und Neugier stellen sich ein, Nervosität macht sich breit. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt ab jetzt mit der großen Herausforderung, einen ersten guten Eindruck zu machen und sich in einer völlig neuen Umgebung neuen Aufgaben zu stellen!
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Tag eins im Ausbildungsbetrieb ist etwas ganz Besonderes für Azubis. Der Azubi ist der oder die Neue und lernt bald Kollegen, Vorgesetzte und Kunden kennen. Aufregung und Neugier stellen sich ein, Nervosität macht sich breit. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt ab jetzt mit der großen Herausforderung, einen ersten guten Eindruck zu machen und sich in einer völlig neuen Umgebung neuen Aufgaben zu stellen! Unser Knigge für Azubis 2punkt4 unterstütz nicht nur Azubis, sondern auch solche die es werden wollen beim Start in die berufliche Bildung.
 
  • Vor dem ersten Tag und dem Ausbildungsbeginn alle wichtigen Unterlagen sammeln und vorbereiten. Dazu gehören der Sozialversicherungsnachweis, die Steuer-Identifikationsnummer und, falls erforderlich, eine ärztliche Bescheinigung und eine Bescheinigung der Krankenkasse über den bestehenden Versicherungsschutz.
  • Den Arbeitsweg checken sollte jeder Azubi vor seinem ersten Tag, um zu wissen, wie lange es wirklich braucht von zu Hause bis zum Arbeitsplatz. Der denkbar schlechteste Start am ersten Tag wäre unpünktliches Erscheinen. Übrigens ist Pünktlichkeit eine Tugend, die jeden Tag im Betrieb von Ausbilder, Kollegen und Kunden geschätzt und erwartet wird und die Zuverlässigkeit signalisiert!
  • Freundlich bleiben am ersten Tag und sowieso. Dazu gehört sich den Kollegen mit Namen vorzustellen und im Umgang mit Kunden freundlich und höflich zu bleiben. Freundliches Benehmen ist mega angesagt!
  • Lernbegierde und Leistungsbereitschaft zeigen, Notizen machen. Stift und Block sollten Azubis ab dem ersten Tag griffbereit haben. Die vielen neuen Informationen kann man sich unmöglich alle merken.
  • Die höfliche Begrüßung der Kollegen und Kunden sollte selbstverständlich sein und wird erwartet, dazu gehört auch ein Lächeln. Und ein Lächeln steht jedem gut.
  • Angemessene Kleidung der jeweiligen Kleiderordnung des Ausbildungsbetriebes entsprechend ist wichtig. Arbeitskleidung vom Betrieb ist die einfachste Lösung. Ansonsten kann sich der Azubi an den Kollegen orientieren oder ganz einfach nachfragen. Auf jeden Fall gilt es sich am Arbeitsplatz nicht zu freizügig gekleidet oder zu auffällig geschminkt zu präsentieren. Auch Schmuck sollte dezent eingesetzt werden.
  • Richtig Telefonieren kann eine Herausforderung sein. Telefoniert der Azubi mit Kollegen, Kunden oder anderen Unternehmen, ist Höflichkeit ein Muss! Dazu gehört auch sich immer mit seinem Namen, Vornamen und Namen des Betriebes zu melden. Etwas zum Schreiben sollte auch immer bereit liegen, um sich den Namen eines Anrufers, die Zeit des Telefonats, die Telefonnummer und den Betreff des Anrufes zu notieren. Wichtig ist auch sich zu notieren, wann der Anrufer am besten erreichbar ist.
  • Privatgespräche während der Arbeitszeit sind, ganz klar, meistens ein „No-Go“, mal kurz einen Freund oder eine Freundin anrufen, mal kurz Verabreden – geht nicht! In den meisten Betrieben sind Privatgespräche nicht erlaubt. Am besten hält sich der Azubi zurück und fragt nach wie die Gepflogenheiten sind.
  • Über Rechte und Pflichten informieren. Jeder Azubi sollte von seinem Ausbildungsbetrieb klar gesagt bekommen, was von ihm erwartet wird. So kann der Azubi Fehler vermeiden. Nachfragen wenn etwas unklar ist, ist völlig in Ordnung und wird erwartet.
  • Schweigen ist Gold. Internes darf nicht ausgeplaudert werden. Auch hier gilt, im Zweifelsfall fragen.
  • Der Berufsschulunterricht sollte vom Azubi immer besucht werden. Schwänzen ist uncool!
  • Mit Arbeitsmitteln achtsam umgehen sollte selbstverständlich sein und wird vorausgesetzt.
  • Wer E-Mails schreiben muss, sollte darauf achten sehr sorgfältig zu sein. Die richtige Ansprache des Empfängers ist genauso wichtig wie die Betreffzeile. Private Nachrichten haben in einer E-Mail nichts verloren. Der Azubi sollte die Autosignatur mit den Pflichtangaben des Unternehmens benutzen.
  • Die Verschwiegenheit Diskretion und der Datenschutz gelten auch für E-Mails.
  • Der Posteingang sollte regelmäßig geprüft werden.
  • E-Mails stets zeitnah erledigen.
  • Immer professionell und höflich bleiben. Ironische Äußerungen oder flapsige Umgangssprachliche Ausdrucksweisen haben in einer geschäftlichen E-Mail nichts verloren.

Wer sich an diese einfachen Spielregeln hält, hat einen guten Start in seinem ausbildenden Betrieb. Wenn etwas unklar ist, immer die Ausbilder Fragen, die wissen Bescheid und helfen weiter.  [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Warum lohnt sich der Besuch einer Bildungsmesse?
Wer profitiert davon? Lohnt es sich die Mühe zu machen? Lohnt sich der Zeitaufwand? Lohnt sich die Investition? Lohnt sich die Vorbereitung auf den Messebesuch? Diese und viele anderen Fragen beschäftigen Messebesucher und Aussteller gleichermaßen. Es gibt eine simple Antwort — ja, der Besuch und die Teilnahme an der Messe lohnen sich immer!
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Warum lohnt sich der Besuch einer Bildungsmesse? Wer profitiert davon? Lohnt es sich die Mühe zu machen? Lohnt sich der Zeitaufwand? Lohnt sich die Investition? Lohnt sich die Vorbereitung auf den Messebesuch? Diese und viele anderen Fragen beschäftigen Messebesucher und Aussteller gleichermaßen. Es gibt eine simple Antwort — ja, der Besuch und die Teilnahme an der Messe lohnen sich immer!

Junge Menschen, die kurz vor dem Schulabschluss stehen und sich Gedanken um Ihre berufliche Zukunft machen, finden im Zeitalter der digitalen Transformation eine neue Kultur der Bewerbung, die gezielt die Generation Z anspricht, die Digital Natives, die sich ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen können und die eine hohe Erwartungshaltung an Produkte und Nachhaltigkeit haben: Recruitainment – eine Mischung aus Recruiting und Entertainment smartes modernes Recruiting, um neue Bewerber an den künftigen Arbeitgeber zu führen. Videobewerbungen, QR-Codes auf Stellenanzeigen, One-Click-Verfahren und mobiles Recruiting sind bestimmt Methoden, die für einige kreative Bewerber durchaus geeignet sind, doch für eine beachtliche Anzahl von Nachwuchskräften sind diese Methoden trotz der hohen digitalen Affinität völlig ungeeignet und nicht empfehlenswert. Wer kamerascheu ist, wer sich unwohl fühlt im Dialog mit einem nicht anwesenden Gesprächspartner, wer noch keine oder sehr wenig Erfahrung hat, wird mit keiner digitalen Bewerbungsmethode glücklich und kann sich nicht wirklich vorteilhaft präsentieren. Angehende Auszubildende zeigen sich schlicht wenig begeistert von digitalen Bewerbungsgesprächen und ziehen das persönliche Gespräch vor. Das Gespräch von Mensch zu Mensch schafft den Raum für einen wertschätzenden respektvollen Austausch und gegenseitiges Vertrauen.

Das Recruiting-Instrument, das sich bisher stets bewährt hat und darauf zielt, jungen Bewerbern und Anbietern eine Kommunikationsplattform für die persönliche Kontaktaufnahme zu bieten, ist und bleibt die Bildungsmesse.
Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote sowie Studiengänge und duale Studiengänge auf der azubi- & studientage Koblenz 2024 vor. Schüler und natürlich auch Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, sich direkt im Gespräch am Stand des jeweiligen Ausstellers zu informieren und sich ein Bild über Ausbildungs- und Bildungsoptionen, Entwicklungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven und Unternehmenskultur zu machen.
Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und das Gespräch nutzen, um einen ersten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und praktisch ganz nebenbei, die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände zu geben oder nach dem Besuch der Messe zuzusenden.

Wer sich noch nicht im Klaren ist, kann sich im Vorfeld der Messe überlegen, ob er eine Ausbildung, ein Studium oder ein Praktikum machen möchte. Unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest können interessierte Schüler den qProfile- Berufsorientierungstest machen. Das Testergebnis gibt Aufschluss über die zum persönlichen Profil und zur Persönlichkeit passenden Berufsfelder. Durch die Verknüpfung mit den Ausstellerdaten gibt es die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, Institutionen und Hochschulen, die diese Ausbildungsberufe oder Studiengänge anbieten, weiter zu informieren oder sich zu bewerben. Ganz gleich, welcher Weg der persönliche Weg ist, ob der Messebesuch mit der Schule oder eigenständig geplant wird: Die Messe ist die perfekte Anlaufstelle für alle Berufseinsteiger! Hier gibt es Orientierungshilfe, Ratschläge zu Ausbildung und Bildungswegen und Praktika rund um die bevorstehende Berufswahl. Schließlich geht es um etwas Wichtiges: Die Gestaltung der persönlichen beruflichen Zukunft und der bevorstehende Beginn eines neuen Lebensabschnitts.

Im Klartext: Der Messebesuch lohnt sich immer! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Frans Louis Isrif, Geschäftsführer der mmm message messe & marketing GmbH hat mit der Online-Anwendung m.azubitage.de ein Tool entwickelt, das es jedem Schüler erlaubt, sich individuell und interaktiv auf der Messe zu bewegen.
Dabei ist die Anwendung ganz einfach: Beim Besuch der Messe auf dem Mobiltelefon im Browser m.azubitage.de eingeben und der interaktive Rundgang wird geöffnet.
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Frans Louis Isrif, Geschäftsführer der mmm message messe & marketing GmbH hat mit der Online-Anwendung m.azubitage.de ein Tool entwickelt, das es jedem Schüler erlaubt, sich individuell und interaktiv auf der Messe zu bewegen. Dabei ist die Anwendung ganz einfach: Beim Besuch der Messe auf dem Mobiltelefon im Browser m.azubitage.de eingeben und der interaktive Rundgang wird geöffnet. Die Startseite erscheint und die Felder Messeparcours und Berufsfelder-Tour stehen für die Youngsters zur Auswahl. Wie bei einem Location-based-Game, werden die jungen Messebesucher durch die gewählten Optionen von Stand zu Stand geleitet.

Sinn der Sache ist es, dass die Ausbildungs- und Studienangebote gefunden werden, die wirklich zu den persönlichen Neigungen und Talenten passen.
Im Feld Messeparcours können sich die Schüler zwischen folgenden Möglichkeiten entscheiden:
  • Die Ausbildungs-Tour: führt zu Unternehmen und Institutionen, die Ausbildungsberufe anbieten
  • Die Duale Tour: führt zur Kombination aus Ausbildung und Studium
  • Die Studium-Tour: führt zu Studienangeboten von Unis und Hochschulen (privat/staatlich)
  • Die Praktikums-Tour: führt zu Angeboten, um berufsqualifizierende Erfahrungen zu sammeln
  • Die Inklusions-Tour: führt zu Chancen der Inklusion von Menschen mit Behinderung
  • Die MINT-Fächer-Tour: MINT-Fächer ist eine zusammenfassende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern beziehungsweise Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik
  • Die Mix-Tour: Am Stand beraten lassen! Noch unentschlossen? Ausbildung, Studium oder Dual? Einfach am Stand informieren.
Entscheiden sich Schüler für die Berufsfelder-Tour, können sie gezielt aus einer Vielzahl von Optionen ein Berufsfeld auswählen, das den jeweiligen Talenten und Vorlieben entspricht. Nach der Auswahl des Berufsfeldes erscheinen der Name des Ausstellers, die Standnummer und die Jobangebote. Was gut zu jedem passt, was die persönlichen Stärken sind, lässt sich mit dem qProfile Berufsorientierungstest herausfinden. Alle Besucher der Messe, die eine der Touren des interaktiven Rundgangs absolvieren, erhalten auf die eingangs hinterlegte persönliche E-Mail-Adresse umgehend einen Code. Mit diesem Code kann kostenfrei unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest der Berufsorientierungstest qProfile durchgeführt werden. Dieser seitens der mmm message messe & marketing GmbH entwickelte Test hilft, individuelle berufliche Neigungen, Interessen und Kompetenzen vor dem Berufseinstieg zu analysieren und den Messebesuch gezielt nachzubereiten. [dc]
 

 


© mmm message messe & marketing GmbH

1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Der Anordnung nach ist das Anschreiben das erste Dokument deiner Bewerbung, doch der Lebenslauf ist das Dokument, dem der erste Blick gilt!
Hier bietest du einen Überblick über deine persönlichen Angaben sowie deinen schulischen und beruflichen Werdegang. Das macht den Lebenslauf zum wichtigsten Dokument deiner Bewerbung. Widme der Erstellung deines persönlichen individuellen Lebenslaufs die notwendige Aufmerksamkeit.
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Der Anordnung nach ist das Anschreiben das erste Dokument deiner Bewerbung, doch der Lebenslauf ist das Dokument, dem der erste Blick gilt! Hier bietest du einen Überblick über deine persönlichen Angaben sowie deinen schulischen und beruflichen Werdegang. Das macht den Lebenslauf zum wichtigsten Dokument deiner Bewerbung. Widme der Erstellung deines persönlichen individuellen Lebenslaufs die notwendige Aufmerksamkeit. Informationen, die immer in deinen Lebenslauf gehören – ganz gleich, ob du dich für einen Ausbildungsplatz, ein Praktikum oder einen Job bewirbst, sind deine persönlichen Daten. Dein vollständiger Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse. Du kannst deine persönlichen Daten auch in der Kopfzeile unterbringen, sodass sie auf jeder Seite deiner Bewerbung zu finden sind. Deine Fähigkeiten und Kenntnisse sowie dein schulischer und beruflicher Werdegang gehören ebenfalls immer in den Lebenslauf.

Persönliche Daten

Informationen, die immer in deinen Lebenslauf gehören – ganz gleich, ob du dich für einen Ausbildungsplatz, ein Praktikum oder einen Job bewirbst, sind deine persönlichen Daten. Dein vollständiger Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse. Du kannst deine persönlichen Daten auch in der Kopfzeile unterbringen, sodass sie auf jeder Seite deiner Bewerbung zu finden sind. Deine Fähigkeiten und Kenntnisse sowie dein schulischer und beruflicher Werdegang gehören ebenfalls immer in den Lebenslauf.


Optionale Angaben
Informationen, die zu den optionalen Angaben gehören und daher nicht immer in deinen Lebenslauf gehören, sind dein Geburtsdatum, dein Geburtsort, dein Familienstand, deine Staatsangehörigkeit und deine Konfession.

Bewerbungsfoto

Im Rahmen des Antidiskriminierungsgesetzes zählt auch das Bewerbungsfoto zu den optionalen Inhalten des Lebenslaufs. So soll verhindert werden, dass Bewerber aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihres Geschlechts abgelehnt oder bevorzugt werden.
Trotz des Gesetzes ist das Bewerbungsbild weiterhin üblich und ein zentrales Element der Bewerbung, das auf dem Deckblatt zusätzlich hervorgehoben wird. Die perfekte Bewerbungsmappe ist nicht die perfekte Bewerbungsmappe ohne ein ansprechendes und professionelles Bewerbungsfoto, das die richtige Botschaft ausstrahlt – und das ist kein Nachteil. Im Gegenteil, auch bei einer Bewerbung zählt der erste Eindruck, der durch ein sympathisches und freundliches Lächeln noch verstärkt werden kann.

Hobbys
Obwohl der aktuelle Trend eher zu einer schlichten Bewerbung geht, sind Hobbys im Lebenslauf noch immer gern gesehene Angaben. Dein zukünftiger Arbeitgeber kann über deine Hobbys mögliche Rückschlüsse auf deine Persönlichkeit schließen und sich ein Bild über deine Aktivitäten machen. Bist du aktiv-sportlich oder bevorzugst du entspannte Freizeitgestaltung? Bist du ein Teamplayer oder Einzelkämpfer? Bestenfalls können deine Hobbys weitere Eigenschaften unterstreichen, die für deinen angestrebten Beruf ausschlaggebend sind. Allerdings kann es unter Umständen auch von Nachteil sein, seine Hobbys im Lebenslauf zu nennen. Stimme individuell ab, ob du diese Angaben machen möchtest, und vermeide Angaben, die in einem konservativen Umfeld negativ konnotiert sein könnten.

Ehrenamtliche Tätigkeiten
Ähnlich verhält es sich auch mit ehrenamtlichen Tätigkeiten in deinem Lebenslauf. In der Regel sind diese gern gesehen, da soziales Engagement einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hat. Könnte der Eindruck entstehen, dass deine Arbeitsleistung eingeschränkt wird, kann sich dies für dich negativ auswirken.

Ausbildung und Berufserfahrung
Zentrale Informationen in deinem individuellen Lebenslauf sind deine Ausbildung sowie deine Berufserfahrung. Auch hier gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Welche Stationen deines bisherigen Lebens du angibst, ist auch davon abhängig, wie viel Berufserfahrung du hast und für welche Stelle du dich bewirbst. Bewirbst du dich zum Beispiel nach der Schule für eine Ausbildung, kannst du in den seltensten Fällen bereits Berufserfahrung nachweisen. In deinem individuellen Lebenslauf steht also deine schulische Ausbildung im Mittelpunkt. Außerdem solltest du in diesem Fall Nebenjobs und Praktika anführen, unabhängig davon, ob sie etwas mit der angestrebten Ausbildung zu tun haben. So kannst du zeigen, dass du engagiert bist und bereits erste Einblicke in die Berufswelt gewinnen konntest. Bist du hingegen ein Bewerber, der schon einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hat, ist es für die Personalabteilung unwichtig, auf welche Grundschule du gegangen bist. Gib in diesem Fall nur deinen höchsten Schulabschluss, Studienabschluss oder deine Berufsausbildung an, um deinen beruflichen Stationen Präsenz einzuräumen. Stationen, die für deinen Beruf nicht mehr ausschlaggebend sind, kannst du weglassen. Einschlägige berufliche Stationen, inklusive Lücken im Lebenslauf, solltest du jedoch in jedem Fall vollständig angeben.

Kenntnisse und Fähigkeiten
Auch bei der Auswahl deiner Kenntnisse, Fähigkeiten und zusätzlichen Qualifikationen solltest Du abwägen, was für deine Bewerbung wirklich relevant ist.

Wähle weise und mit Bedacht
Wenn du alle Kenntnisse und Tätigkeiten, die du in deinem Leben erworben und erlernt hast, in deinem Lebenslauf angibst, wirkt dieser überladen und unstrukturiert. Wähle die Tätigkeiten und Fähigkeiten aus, die deine Persönlichkeit unterstreichen und dir einen Vorteil bringen. Achte auch darauf, dass du dich in deinem Lebenslauf und in deinem Anschreiben nicht wiederholst. Soft Skills belegst du am besten in deinem Anschreiben.

Aufbau und Design
Ein individueller Lebenslauf sollte deine Persönlichkeit und deine Fähigkeiten widerspiegeln, das gilt auch für das Design und die Struktur.
Einige Vorgaben solltest du beim Aufbau deines Lebenslaufs berücksichtigen. So kannst du dich darauf verlassen, dass der Personaler die wichtigsten Daten auf den ersten Blick erfassen kann.
Folgende Gliederung sollte eingehalten werden:
  • Persönliche Daten
  • Schulische Bildung | berufliche Ausbildung
  • Berufserfahrung
  • Kenntnisse | Fähigkeiten
  • Hobby | Ehrenamtliche Tätigkeiten
Wobei die Punkte zum Thema Bildung/Ausbildung und Berufserfahrung in der Reihenfolge austauschbar sind je nachdem welcher Punkt für deinen individuellen Lebenslauf wichtiger ist. Bei der optischen Gestaltung deines Lebenslaufs darfst du ruhig kreativ werden und mit einem ansprechenden Design kannst du aus der Masse hervorstechen. Allerdings machst du mit einem klassischen tabellarischen Lebenslauf auch nichts falsch. Achte stets darauf, dass deine Informationen im Vordergrund bleiben. Die Schrift sollte schwarz bleiben, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Vorlagen aus dem Internet können dir weitere Anregungen geben.

Unterschrift
Den letzten Schliff darf deine persönliche Unterschrift geben. Dieses feine Detail zeigt deinem potenziellen Arbeitgeber, dass du deine Bewerbung mit der gebührenden Sorgfalt erstellt hast. Übrigens auch unter Online-Bewerbungen macht die Unterschrift den Unterschied. Achtet auf eine saubere Umsetzung! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Dein Bewerbungsschreiben sollte unterstreichen, dass du die beste Wahl und perfekt für den Job/Ausbildungsplatz bist.
Mit den folgenden Tipps gelingt es dir eine aussagekräftige Bewerbung für deinen Traumjob vorzubereiten. Das Bewerbungsschreiben ergänzt den Lebenslauf und macht deine Bewerbung komplett und unterstreicht deine Eignung. Denn hier kannst du Argumente liefern, die über den Lebenslauf hinausgehen.
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Dein Bewerbungsschreiben sollte unterstreichen, dass du die beste Wahl und perfekt für den Job/Ausbildungsplatz bist. Mit den folgenden Tipps gelingt es dir eine aussagekräftige Bewerbung für deinen Traumjob vorzubereiten. Das Bewerbungsschreiben ergänzt den Lebenslauf und macht deine Bewerbung komplett und unterstreicht deine Eignung. Denn hier kannst du Argumente liefern, die über den Lebenslauf hinausgehen.

Bevor wir zu den Tipps kommen, dein Bewerbungsschreiben sollte drei entscheidende Fakten klarstellen:
  • Deine Motivation: Warum möchtest du diesen Job/Ausbildungsplatz? Zeige deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass du dich gezielt für ihn und sein Angebot entschieden hast. Die Einleitung deines Anschreibens ist dafür am besten geeignet.
  • Deine Eignung: Hebe im Bewerbungsschreiben hervor, dass du die ideale Besetzung bist, weil die geforderten Fähigkeiten genau deinen Talenten und Vorlieben entsprechen. Lasse konkrete Erfolge für dich sprechen, vielleicht aus einem Praktikum oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit.
  • Der Mehrwert für den Arbeitgeber: Weshalb bist du der perfekte Kandidat und niemand anderes? Welche Eigenschaften bringst du mit, die andere Bewerber*innen nicht mitbringen? Dein Bewerbungsschreiben sollte nur einen Schluss übriglassen: Du bist perfekt geeignet und das Unternehmen profitiert davon, wenn es dich einstellt.
Kannst du in dieser Hinsicht punkten, hat deine Bewerbung gute Chancen auf Erfolg. Klar macht ein so ausgefeiltes Anschreiben Mühe, doch die Mühe lohnt sich!

Für jedes Bewerbungsschreiben gilt: Eine gute Lesbarkeit ist wichtig und die Rechtschreibung muss stimmen. Wenn du außerdem noch die folgenden 11 Tipps beherzigst, steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg.
  • Bleibe authentisch und glaubwürdig. Übernehme keine vorgefertigten Beispielformulierungen aus dem Internet, sondern vertraue deinen eigenen Argumenten. Bewerbungsvorlagen helfen dir bei der Gestaltung, der Text sollte jedoch von dir stammen.
  • Achte auf die einheitliche Gestaltung der Bewerbung. Die Gestaltung des Bewerbungsschreibens sollte zu den weiteren Bewerbungsunterlagen passen. Verwende einheitliche Schriftarten, Schriftgrößen und Farben. Orientiere dich an den Richtlinien der DIN 5008 zur Gestaltung von Geschäftsbriefen. Hier findest du alle Details von der Kopfzeile über die Empfängeradresse, den Zeilenabstand bis zum Seitenrand. Halte dich bei Online-Bewerbungen an die Vorgaben des Arbeitgebers und verwende das geforderte Dateiformat – meistens eine PDF und vergiss nicht, deine Unterschrift in digitalisierter Form einzufügen.
  • Stellenausschreibung analysieren. Welche Fähigkeiten soll der Bewerber mitbringen? Was verlangt der Arbeitgeber? Welche persönlichen Stärken sind erforderlich? Hebe diese Punkte im Hauptteil des Bewerbungsanschreibens hervor.
  • Außerdem ist ein Bezug zum Unternehmen von Vorteil: Mit einem Blick auf die Unternehmenswebseite findest du Informationen über aktuelle Projekte und Unternehmensphilosophie und du bekommst einen Eindruck vom Team und Vorgesetzten.
  • Hebe in der Betreffzeile deutlich hervor, auf welche Stellenanzeige/Ausbildungsstelle sich dein Bewerbungsschreiben bezieht – bei größeren Unternehmen haben ausgeschriebene Stellen/Ausbildungsplätze häufig eine eigene Referenznummer.
  • Ansprechpartner. Finde heraus, wer der Ansprechpartner ist und sprich denjenigen in der Anrede des Anschreibens persönlich an. Solltest du den Namen nicht schon in der Stellenanzeige finden, kannst du dich beim suchenden Unternehmen erkundigen. Eine allgemeine Ansprache, wie „sehr geehrte Damen und Herren“ ist nur angebracht, wenn sich der Ansprechpartner nicht ermitteln lässt.
  • Persönlichen Bezug herstellen. Vielleicht hast du schon mit dem Ansprechpartner telefoniert oder ihr habt euch auf einer Bildungs- und Karrieremesse kennengelernt, dann verweise direkt in der Einleitung auf diesen ersten Kontakt oder auf dieses Telefonat. Jeder persönliche Bezug hebt dich aus der Masse der Bewerber hervor.
  • Deutlich formulieren. Das Bewerbungsschreiben sollte eine DIN-A4-Seite beanspruchen und sich auf die wichtigen Informationen beschränken. Lange Schachtelsätze und blumige Umschreibungen sind tabu! Bringe deine Argumente in klarer Sprache auf den Punkt.
  • Mit überzeugenden Argumenten einsteigen. Die ersten Sätze des Bewerbungsschreibens sollten direkt überzeugen. Starte gleich mit deiner Motivation oder einem überzeugenden Argument. Es lohnt sich an einer guten Einleitung zu feilen und überholte Einleitungssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich auf die…“ zu vermeiden.
  • Floskeln und Phrasen vermeiden. Vermeide Standart-Floskeln in Bewerbungsschreiben wie du würdest „stets ziel- und ergebnisorientiert arbeiten“ wähle lieber Worte, die deine Begeisterung unterstreichen. Nutze den begrenzten Platz, um deine Qualifikation hervorzuheben. Bei der Grußformel zum Schluss kannst du auf altbewährte Formulierungen zurückgreifen.
  • Beispiele verwenden. Es ist einfach, zu behaupten, du seist teamfähig und gut organisiert. Glaubwürdiger ist es, wenn du deine Fähigkeiten und deine Berufserfahrung in einer kleinen Erfolgsgeschichte verpacken kannst, sei es aus einem Praktikum, einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder einem anderen Bereich. Auch als Berufseinsteiger kannst du so punkten und deine Eignung hervorheben.
  • Lebenslauf nicht nacherzählen. Dein Wunscharbeitgeber erfährt bereits aus dem Lebenslauf, auf welche Schule du gegangen bist und welchen Studienabschluss du in der Tasche hast. Zeige im Bewerbungsschreiben welche Person sich hinter den Zeugnissen und Qualifikationen verbirgt und warum sie ins Unternehmen passt.
  • Konjunktiv vermeiden. Lasse keinen Zweifel an deiner Überzeugung oder Eignung aufkommen. Du würdest dich nicht über eine Rückmeldung freuen, sondern du freust dich auf die positive Rückmeldung. Beende das Bewerbungsschreiben mit Selbstvertrauen und verweise überzeugt auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch. Bescheidenheit ist eine Zierde, allerdings kann das in einer Bewerbung zum Nachteil werden.

Bonustipps: Gehaltsvorstellungen bitte nur angeben, wenn in der Stellenanzeige ausdrücklich danach gefragt wird. Unaufgeforderte Angaben hierzu wirken irritierend auf den zukünftigen Arbeitgeber. Häufig wird das Gehalt erst im Vorstellungsgespräch besprochen. Für Azubis gibt es vorgegebene Ausbildungsvergütungen. Ähnliches gilt für den frühesten Eintrittstermin: Diese Information kann von Interesse sein, muss aber nicht. Auch hier gibt es für Auszubildende meistens vorgegebene Fristen und Termine zum Ausbildungsstart. Lasse dir Zeit für dein Bewerbungsschreiben. Mit diesen Tipps sollte dir das Verfassen deines Anschreibens etwas leichter fallen. Wenn du ins Stocken kommst, solltest du beim Schreiben eine Pause einlegen. Ausgeruht und mit frischen Ideen, geht dir das Schreiben wieder leicht von der Hand. Bitte auch Freunde und Familie, um Unterstützung und dir zu sagen, an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht und dein Anschreiben auf Rechtschreibfehler zu überprüfen.

Viel Erfolg, bei der Suche nach deinem Traumberuf. [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 
 
 
 

Was für den Fußballer das Training ist, ist für den Messebesucher die Vorbereitung...

 
 

Messepaten | Traumberuf Altenpflegerin - Zoodirektor

Messepate azubi- & studientage Leipzig 2023 - Norbert Schaal - Stilberater
«Schaut euch um und behaltet eure Träume im Fokus!»

Messepate Norbert Schaal 
Stilberater
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Messepate azubi- & studientage Leipzig - Norbert Schaal - Stilberater

«Schaut euch um und behaltet eure Träume im Fokus!»
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2023 - Norbert Schaal - Stilberater
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2023 - Norbert Schaal - Stilberater
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2023 - Norbert Schaal - Stilberater
 

 
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Alle Messepaten der Bildungsmessen bundesweit
«Für mich ist es nicht einfach ein Job, sondern irgendwie auch "Berufung“»

Messepate Sarah Calgan
Auszubildende im Caritas Altenzentrum Vinzenz von Paul- Haus in Idstein (Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft mbH Wiesbaden)
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Messepate Sarah Calgan

Auszubildende im Caritas Altenzentrum Vinzenz von Paul- Haus in Idstein (Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft mbH Wiesbaden)

«Für mich ist es nicht einfach ein Job, sondern irgendwie auch "Berufung“»

Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sarah Calgan. Ich bin 20 Jahre alt und Auszubildende zur Altenpflegerin im 3. Ausbildungsjahr.Zur Ausbildung als Altenpflegerin kam ich durch meine erste Berufsausbildung zur Sozialassistentin. Im Rahmen eines Praktikums im Altenheim lernte ich das Berufsbild der Altenpflegerin kennen.Von Anfang an fiel mir der Umgang mit den alten und oft an Demenz erkrankten Menschen leicht und hat mich immer mehr begeistert. Durch die gute Anleitung im Praktikum  habe ich mich dann entschlossen, zunächst eine einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin zu absolvieren.Dazu musste ich mich um einen praktischen Ausbildungsplatz sowie einen Platz an einer Altenpflegeschule bewerben. In dieser Ausbildung zur Altenpflegehelferin haben sich alle meine Zweifel, ob ich für die Altenpflege geeignet bin in Luft aufgelöst. Die Arbeit im Team, der enge Kontakt zu Bewohnern und Angehörigen und die Begleitung durch die Altenpflegeschule erleichterten mir die Entscheidung, dann noch zwei weitere Ausbildungsjahre anzuschließen, um den Abschluss als examinierte Altenpflegerin zu erreichen.
 

Mittlerweile bin ich im 3. Ausbildungsjahr und werde im Sommer 2018 die praktische, schriftliche und mündliche Abschlussprüfung absolvieren. So wie es aussieht, werde ich nach meiner Ausbildung im Vinzenz von Paul- Haus übernommen. Ich möchte auf jeden Fall erst einmal Berufserfahrung sammeln, kann mir aber gut vorstellen, mich in einigen Jahren noch weiterzubilden. Hierzu gibt es in der Altenpflege viele Möglichkeiten. Man kann sich zur Leitungskraft weiterbilden, zum Praxisanleiter oder auch fachlich, zum Beispiel im Bereich der Palliativpflege oder der besonderen Betreuung von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Demenz. Ja ich weiß, viele werden jetzt sagen, Altenpflege ist stressig, man arbeitet im Schichtdienst, hat nur mit alten und kranken Menschen zu tun und das ist alles so traurig. Aber man bekommt auch viel Positives zurück, und durch den Schichtdienst habe ich auch mal unter der Woche frei, oder kann, wenn ich Spätdienst habe ausschlafen. Also geht doch einfach mal im Altenheim bei euch zuhause vorbei, macht euch ein eigenes Bild. Wer weiß, vielleicht wird die Altenpflege dann auch euer Traumberuf!

 

Viele Grüße

Eure Sarah Calgan

 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Sarah Calgan

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren? Warum?
Damals wollte ich fast alles werden, mal Tierärztin, Kindergärtnerin oder auch Floristin. Ich war mir schon immer sicher, dass ich etwas mit Menschen machen möchte, etwas Kreatives am besten.
 
2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?

Ja, auf jeden Fall! Es kam mir damals niemals in den Sinn, Altenpflegerin zu werden, aber jetzt bin ich wahnsinnig zufrieden. Deshalb sage ich, dass ich meinen Traumjob gefunden und verwirklicht habe!
 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse - azubi- & studientage Wiesbaden 2018 - Sarah Calgan
Messepate IHK-Ausbildungsmesse - azubi- & studientage Wiesbaden 2018 - Sarah Calgan
3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?

In meiner ersten Ausbildung zur Sozialassistentin musste ich ein Pflichtpraktikum im Altenheim machen. Davon war ich wenig begeistert und hatte wenig Lust. Nach ein paar Tagen war mir aber klar, das möchte ich auch lernen und da möchte ich arbeiten.


4. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Mich fasziniert die Vielfältigkeit, es ist nie langweilig. Ich kann meine Ideen einbringen und höre am Liebsten den Bewohnern zu, wenn sie über ihr Leben erzählen. Auch die Zusammenarbeit mit Angehörigen und Ärzten gehört dazu.

5. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?
Zuerst habe die Ausbildung zur Sozialassistentin gemacht, zu der das Pflichtpraktikum, und im 2. Ausbildungsjahr ein Jahrespraktikum gehörte. Danach habe ich zunächst die einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin absolviert. Ich wollte aber immer noch mehr wissen und lernen und habe dann noch 2 Jahre für die Ausbildung als Altenpflegerin „drangehängt“.
 
6. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?
Zweifel hatte ich eigentlich nie. Für mich ist es nicht einfach ein Job, sondern irgendwie auch „Berufung“. Auch wenn es häufig stressig ist würde ich nichts anderes machen wollen.
 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse - azubi- & studientage Wiesbaden 2018 - Sarah Calgan
Messepate IHK-Ausbildungsmesse - azubi- & studientage Wiesbaden 2018 - Sarah Calgan
7. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?
Ich bin zufrieden, wenn die Bewohner dies auch sind.
 
8. Gibt es ein anderes Berufsbild, das Sie außerdem interessiert? Wenn ja, welches?
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, in einem anderen Bereich als der Altenpflege zu arbeiten. Eine Weiterbildung in diesem Bereich würde mich aber schon reizen, z.B. zur Pflegedienstleitung.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Am Anfang waren alle etwas skeptisch, weil ich relativ klein und schmal bin. Denn für diesen Beruf benötigt man häufig auch körperliche Kraft. Aber es gibt viele Hilfsmittel, die die Arbeit erleichtern, den Rücken schonen. Und man erlernt viele erleichternde Handgriffe. Natürlich arbeitet man im Schichtdienst, da muss man eben flexibel sein. Aber nun, wo meine Familie und Freunde merken, wieviel Spaß mir dieser Beruf macht, stehen sie auch alle hinter mir.
 
10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen, die einen Beruf suchen, auf den Weg?

Ich finde es sehr gut, einfach mal in verschiedene Berufe reinzuschauen, an die man nicht als erstes denkt, z.B. durch ein Praktikum. Vielleicht findet man so seinen Traumberuf, und wenn nicht, hat man zumindest Erfahrungen gesammelt.

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«Der Weg zum Traumberuf führt manchmal durch ferne Galaxien.»

Messepate Dr. Klaus Herzig
Astrophysiker und Leiter des Planetariums Nürnberg
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Messepate Dr. Klaus Herzig - Astrophysiker und Leiter des Planetariums Nürnberg

«Der Weg zum Traumberuf führt manchmal durch ferne Galaxien.»
 

 
Messepate Nürnberg 2014 - Dr. Klaus Herzig - Astrophysiker und Leiter des Planetariums Nürnberg
 

 
Messepate Nürnberg 2014 - Dr. Klaus Herzig - Astrophysiker und Leiter des Planetariums Nürnberg
 

 
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«Es lohnt sich, für seine Zukunft überall Informationen einzuholen und bestenfalls mit einem Praktikum zu probieren.»

Messepate Nadja Scharf
Automatenfachfrau
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Messepate Nadja Scharf - Automatenfachfrau

«Es lohnt sich, für seine Zukunft überall Informationen einzuholen und bestenfalls mit einem Praktikum zu probieren.»
Mein Name ist Nadja Scharf, ich bin 20 Jahre alt. Bei mir ist es noch nicht so lange her, dass ich in Kassel die Ausbildungsmesse besucht habe. Auch ich suchte - wie ihr heute - nach meinem Traumberuf und wollte mir möglichst viele Informationen darüber einholen.

Auf dieser Messe besuchte ich u. a. den Stand "Deutsche Automatenwirtschaft" und traf dort auf Frau Mieke Feldmann. Sie ist die Ausbildungsbeauftragte vom BDV (Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft) aus Köln und entfachte bei mir spontan das Interesse an dem mir bisher unbekannten Beruf "Automatenfachmann/frau". Ich war auf der Suche nach einem Beruf, der mich sowohl in technischer Hinsicht, als auch im Umgang mit Menschen herausfordern würde.

Frau Feldmann erklärte mir, dass der Beruf zwar relativ neu, aber künftig viel gefragt sein werde, weil immer mehr - auch beim Verkauf von Speisen und Getränken - automatisiert wird. Ich folgte ihrem Rat, bei der Firma Malsch Automatenservice GmbH in Vellmar ein Praktikum zu absolvieren. In meinem 1. Ausildungsjahr ist mir aufgefallen, dass der Beruf sehr vielfältig ist und einen guten Umgang mit den Kunden verlangt. Man beschäftigt sich mit der Automatentechnik und dem Vernetzen von mehreren Automaten. Besonders interessant war für mich die Analyse der Automatenaufstellplätze, das Abrechnungsverfahren und die Prüfung von Warenbeständen und dem Warenzustand. Man lernt den Umgang mit Lebensmitteln, dem Wasser und der Hygiene am Automaten. Beim Kunden muss man in der Lage sein, ein vernünftiges Kundengespräch zu führen. Auch dies werdet ihr lernen. Inzwischen bin ich im 3. Ausbildungsjahr. Wichtig für diesen Beruf ist es, ein gewisses technisches Verständnis mitzubringen. Wenn ich unterwegs bin, ist nicht immer ein Kollege dabei und ich kann/muss dadurch selbständig arbeiten lernen.

Also, wie ihr seht, ist es ein sehr abwechslungsreicher Beruf, bei dem täglich neue Herausforderungen auf euch warten. Ich hoffe, ich konnte euer Interesse wecken und euch zu einem Praktikum animieren. Denn so könnt ihr euch ein eigenes Urteil über diesen wirklich sehr interessanten und zukunftssicheren Beruf bilden.

Viel Spaß und Glück beim Finden deines Traumberufes!

Nadja Scharf
 

 
Messepate azubi- & studientage Kassel 2019 -  Nadja Scharf - Automatenfachfrau
Messepate azubi- & studientage Kassel 2019 -  Nadja Scharf - Automatenfachfrau
 

 

Interview mit dem Messepaten | 12 Fragen an Nadja Scharf

1. Der Weg zum Traumberuf mit meinen Worten?
Meine Arbeit fasziniert mich!

2. Was war Ihr Traumberuf als Kind

Ich wollte schon immer gern was Technisches machen. Zwischendrin natürlich, was alle mal machen wollten, wollte ich auch zur Polizei oder Feuerwehr.

3. Haben sie ihren Traumberuf verwirklicht?

So gesehen ja, den ich bin dann doch in einem technischen Beruf gelandet.

4. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?

Ich hatte die Möglichkeit, den Beruf während eines Praktikums kennenzulernen. Hier verfestigte sich meine Wahl zu einer Ausbildung, die mit Technik verbunden war.

5. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?

Die abwechslungsreiche Arbeit an verschiedenen Automatentypen und deren unterschiedlichen technischen Varianten von Spiralautomat, Automat mit „Fahrstuhl“ oder ein einfacher Schachtautomat.

6. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?
Das ist eine ganz einfache Frage. Ich musste nur die azubi- & studientage Kassel besuchen. Hier hat Mieke Feldmann vom BDV am Stand der Automatenwirtschaft mir empfohlen, mich bei der Firma Malsch Automatenservice GmbH um ein Praktikum zu bewerben. Das hat gut geklappt, ja und nun bin ich da, wo ich hin will.

7. Hatten Sie Zweifel auf Ihrem Weg zum Traumberuf?

Nach dem Praktikum gab es für mich keine Zweifel mehr.

8. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Wenn ein Automat nach einer Reparatur funktioniert, macht mich das stolz und ich bin glücklich, das mit meinem Wissen allein geschafft zu haben.

9. Gibt es ein anderes Berufsbild, was Sie außerdem interessiert?

Seitdem ich meinen „Traumberuf“ gefunden habe, nicht mehr.

10. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Sie freuen sich, dass ich meinen Traumberuf gefunden habe.

11. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen, die einen Beruf suchen, mit auf den Weg?

Wenn man nicht genau weiß, welche berufliche Richtung man einschlagen will, ist die Ausbildungsmesse azubi- & studientage Kassel genau das Richtige, weil man hier gut beraten wird.

12. Was möchten Sie unbedingt noch mitteilen?

Es lohnt sich, für seine Zukunft überall Informationen einzuholen und bestenfalls mit einem Praktikum zu probieren, ob es der Traumberuf werden kann.
 
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«Spielen-Fressen-Schlafen.»

Messepate Rocky
Diensthund bei der Bundespolizei
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Messepate Rocky - Diensthund bei der Bundespolizei

«Spielen-Fressen-Schlafen.»
 

 
Traumberuf: Diensthund bei der Bundespolizei - Messepate azubi- & studientage Kassel 2017- Diensthund Rocky
 

 
Traumberuf: Diensthund bei der Bundespolizei - Messepate azubi- & studientage Kassel 2017- Diensthund Rocky
 

 
 

 
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«Wer nie aufgibt, hat immer Erfolg...»

Messepate Alexander Engel
Bester Azubi des Jahres bei DB-Schenker

© Bild: Jan-Malte Diekmann
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Messepate Alexander Engel - Bester Azubi des Jahres bei DB-Schenker

«Wer nie aufgibt, hat immer Erfolg...»
 

 
Traumberuf: Eishockey-Profi - Messepate Alexander Engel
 

 
Traumberuf: Eishockey-Profi - Messepate Alexander Engel
 

 
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«Augen auf bei der Firmenwahl!»

Messepate Fritz Kreutzpointner
Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe
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Messepate Fritz Kreutzpointner- Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe

«Augen auf bei der Firmenwahl!»
 

 

Begrüßung des Messepaten

Messepate
Messepate Fritz Kreutzpointner
Vorsitzender Geschäftsführer und Gesellschafter Fritz Kreutzpointner von der Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe, Burghausen/München
 

Servus und Hallo,
die Wirtschaft in Deutschland und in Bayern brummt wie nie zuvor, selten wurden so viele Nachwuchs- und Fachkräfte gesucht wie heute. Das ist für Euch eine Top-Ausgangslage und es ergeben sich tolle Berufschancen für Jederfrau(mann)! Darauf müssen sich alle Unternehmen einstellen und gewaltig mehr bieten als früher. So könnt Ihr Euch selbst am besten ein Bild von Eurem idealen künftigen Ausbildungsbetrieb oder Arbeitgeber machen, wenn Ihr folgende Fragen stellt und Euch informiert:
  • Tut Ihr was zur Orientierung für Schüler oder Studenten in Form von Schnupperlehren oder Firmen-Praktika?
  • Was macht Ihr für Eure Azubis und welche Möglichkeiten gibt´s zur Weiterentwicklung?
  • Welche realistischen Perspektiven gibt es auf der Karriereleiter im Unternehmen?
  • Eltern sollten fragen und überzeugt sein: Sind unsere Kids hier gut aufgehoben, kann man der Firma die Verantwortung für eine solide Ausbildung zutrauen?
  • Wie ist das Image und was sagen die eigenen Mitarbeiter über ihre Firma?

Viele weitere Fragen und Aspekte ergeben sich dann wie von selbst und Ihr könnt sicher sein: Von den Arbeitgebern musste noch nie so viel Vorarbeit und Engagement geleistet werden, um Euch als Nachwuchstalente willkommen heißen zu können. Ihr seht: Speziell in den High-Tech-Handwerksberufen und dem begleitendem Engineering der Elektro-Branche gibt es Möglichkeiten und Entwicklungsperspektiven wie nie zuvor!

Jetzt wünsche ich Euch noch einen spannenden und abwechslungsreichen Messe-Besuch hier in München mit hoffentlich vielen nützlichen Infos für Euren Weg zum Traumberuf! Ciao, macht´s es gut und liebe Grüße,

Euer
Fritz Kreutzpointner
 

 
© Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Fritz Kreutzpointner

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren?
Profi-Autorennfahrer.

2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Ja, aber ich habe danach eine zweite Karriere eingeschlagen, als Elektrotechniker und in der Verantwortung meines eigenen Familienunternehmens, der Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe.

3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Zunächst habe ich in den Schulferien Praktika gemacht, dann die Lehre zum Elektrotechniker und schließlich die Gesellenzeit als Fachkraft: Die Arbeit im Team mit den Kollegen und die Begeisterung, die wir bei unseren Kunden in tollen Projekten wecken konnten, waren die erste prägende Erfahrungen.

4. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?

Nie – denn es gibt immer mehrere Wege in die Erfolgsspur zum Traumberuf! Da habe ich gottseidank einen eisernen Willen und sportlichen Ehrgeiz gehabt.

5. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Zufrieden bin ich dann, wenn ehrgeizige Tagesziele – aber nicht zu viele – mit entsprechender Sorgfalt ehrlich umgesetzt werden konnten. Am besten noch effizient und in kürzerer Zeit als vorgesehen.

6. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Das Weiterentwickeln und Fördern unserer Menschen in der Firma und die Verantwortung. Auch wenn man den Kopf dafür hinhalten muss – das Team wird´s einem danken!

7. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?

Als ich die Verantwortung für unser Unternehmen übernahm, musste ich mich persönlich so aufstellen, dass sowohl die jungen Kolleginnen und Kollegen als auch die ältere Generation in der Firma von meinem Weg überzeugt werden konnten. Das ist gerade im eigenen Unternehmen nicht immer eine einfache Angelegenheit…

8. Gibt es ein anderes Berufsfeld, das Sie vielleicht außerdem interessiert?
Aber klar, sogar gleich zwei: Ein Profi-Autorennteam führen oder – ganz was anderes – eine große Landwirtschaft zu bestellen. Auf alle Fälle dabei viel mit Menschen zu tun haben!

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Die sagen, dass ich die ideale Konstellation für die Firma bin – und manchmal bedauern sie mich auch als „armen Hund“ mit riesen Verantwortung.

10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen im Allgemeinen und Nachwuchstalenten, die Elektriker werden wollen, mit auf den Weg?
Früher sagte man: Augen auf bei der Berufswahl. Heutzutage empfehle ich: Augen auf bei der Firmenwahl! Eines muss bewusst sein: Noch nie waren die Perspektiven für Jugendliche so gut wie heute. Jeder sollte ganz locker aktiv den Kontakt zu für ihn interessanten und attraktiven Unternehmen oder Arbeitgebern herstellen – so kann man sich sehr schnell ein eigenes Bild machen.
 

 
© Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe
 

 
© Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe
© Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe
 

 

Die Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe im Profil

 Die Elektro Kreutzpointner Unternehmensgruppe zählt zu den großen mittelständischen Elektro- und MSR-Fachbetrieben in Deutschland und wird seit der Gründung im Jahr 1923 als Familienunternehmen geführt. Die Unternehmensgruppe besteht aus fünf rechtlich eigenständigen Gesellschaften mit einheitlichem Leistungsspektrum und unterschiedlicher regionaler und überregionaler Ausrichtung: Das Leistungsspektrum der ca. 1.100 Kreutzpointner-Mitarbeiter, davon ständig etwa 60 Auszubildende und rund 300 Beschäftigte von Arbeitnehmerüberlassungsfirmen und Nachunternehmern, erstreckt sich in den vier Fachbereichen Gebäude-, Industrie- und Ingenieurtechnik sowie Schaltanlagenbau auf Beratung, Planung, Ausführung und Instandhaltung. Im Bereich großer PV-Freiflächenanlagen ist Kreutzpointner  als flexibler Dienstleister weltweit tätig. Die Firmengruppe ist vorwiegend für Unternehmen aus den Branchen Chemie, produzierendes Gewerbe, Rechenzentren, Maschinenbau, medizinische Versorgung und Pharma, sowie für die öffentliche Hand tätig.

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«Genug geträumt, jetzt wird erlebt...»

Messepate Jochen Schweizer
Gründer und Geschäftsführer Jochen Schweizer Unternehmensgruppe
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Messepate Jochen Schweizer - Gründer und Geschäftsführer Jochen Schweizer Unternehmensgruppe

«Genug geträumt, jetzt wird erlebt...»
 

 
Traumberuf: Extremsportler - Messepate Jochen Schweizer - Gründer und Geschäftsführer Jochen Schweizer Unternehmensgruppe
 

 
Traumberuf: Extremsportler - Messepate Jochen Schweizer - Gründer und Geschäftsführer Jochen Schweizer Unternehmensgruppe
 

 
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«Gib niemals auf.»

Messepate Dr. Joachim Holthausen
Holthausen Maaß Stefan | Rechtsanwälte, Fachanwälte in Partnerschaft
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Messepate Dr. Joachim Holthausen - Holthausen - Maaß - Stefan | Rechtsanwälte, Fachanwälte in Partnerschaft

«Gib niemals auf.»
 

 
Traumberuf: Fachanwalt für Arbeitsrecht - Messepate azubi- & studientage Kassel 2015 - Dr. Joachim Holthausen - Holthausen Maaß Stefan | Rechtsanwälte, Fachanwälte in Partnerschaft
 

 
Traumberuf: Fachanwalt für Arbeitsrecht - Messepate azubi- & studientage Kassel 2015 - Dr. Joachim Holthausen - Holthausen Maaß Stefan | Rechtsanwälte, Fachanwälte in Partnerschaft
 

 
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Kontakt:

Holthausen Maaß Steffan
Rechtsanwälte, Fachanwälte in Partnerschaft
Hohenzollernring 103
50672 Köln

T (0) 221 800 100 - 0

www.holthausen-maass.de
 

 
 

 
«I did it my way»

Messepate Pascal Gdakowska

 

BTC IT Services GmbH
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Pascal Gdakowska - BTC IT Services GmbH

«I did it my way»
 

 

Begrüßung des Messepaten

Pascal Gdakowska, Auszubildender Fachinformatiker bei der BTC IT Services GmbH
Pascal Gdakowska, Auszubildender Fachinformatiker bei der BTC IT Services GmbH
 

 
Vor einem Jahr war ich selbst noch Schüler und habe für mein Fachabi gelernt, jetzt mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration in einem großen IT-Unternehmen in Oldenburg. Mein Interesse für Computer - und dafür, wie sie funktionieren - war früh geweckt: Zusammen mit meinem Opa habe ich schon als Kind am Rechner gesessen, und wir haben voneinander gelernt.

Jetzt bin ich 22 Jahre alt und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Bei der BTC IT Services GmbH kümmere ich mich darum, dass unsere Kunden und Kollegen reibungslos mit ihren Systemen arbeiten können. Als Azubis durchlaufen wir viele verschiedene Abteilungen, um möglichst viel vom Betrieb kennenzulernen – so bin ich derzeit im Field Service eingesetzt und kümmere mich darum, dass die Hardware wie zum Beispiel Clients und Notebooks eingerichtet werden. Dazu gehört zum Beispiel das Betanken der Notebooks mit bestimmter Software oder aber auch die Arbeitsplatzeinrichtung mit einem Client und Monitor. Zieht ein Kollege in ein neues Büro und benötigt einen neuen Arbeitsplatz, dann kümmere ich mich darum, dass der Client aufgestellt, mit dem Monitor verkabelt und an das Netzwerk angeschlossen wird. So kann der Kollege dann wieder schnell arbeiten.

Dass ich diesen Weg gehe, war nicht immer klar: Bis zur achten Klasse habe ich eine Schule für Menschen mit einer körperlichen Behinderung besucht. Ich sitze im Rollstuhl. Und manche Lehrer haben mir geraten, mich in einer Behinderten-Werkstatt oder so etwas bewerben. Nach dem Realschulabschluss habe ich dann aber weitergelernt und mein Fachabitur gemacht. Heute bin ich froh, dass ich auf den Rat dieser Lehrer nicht gehört habe, sondern meinen Weg gegangen bin. Es ist wichtig, an sich selbst zu glauben. Und sich auf die Suche zu machen. Denn wer damit nicht anfängt, der wird auch nichts finden. Meinen Kontakt zu BTC habe ich schon während der elften Klasse geknüpft. Da habe ich in der Firma - begleitend zur Schule - ein Jahr Praktikum gemacht. Die Kollegen haben gesagt, ich soll doch mal eine Bewerbung schreiben. Und so hatte ich meinen Ausbildungsvertrag schon in der Tasche, während ich für die Abschlussprüfungen gelernt habe. Bei BTC fühle ich mich sehr wohl; alle duzen sich dort und es fühlt sich fast an, wie in einer Familie. Am liebsten würde ich auch nach der Ausbildung weiter dort arbeiten.

Bleibt wie ihr seid, lasst euch nicht verbiegen. Egal wie schwer euer Weg sein mag, geht ihn mit erhobenem Kopf und zeigt der Welt, dass dies eure Zeit ist.

Euer
Pascal Gdakowska
 
 

 
Pascal Gdakowska, Auszubildender Fachinformatiker bei der BTC IT Services GmbH
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Pascal Gdakowska

1. Was war Ihr Traumberuf, als sie Kind waren? Warum?
Als Kind wollte ich Tierarzt werden oder in einem Zoo arbeiten, da ich Tiere immer toll fand.

2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Im Laufe der Zeit sind andere Interessen hinzugekommen, und nun kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich meinen Traumberuf gefunden habe. Es macht mir großen Spaß mit Computern zu arbeiten, sei es beim Durchführen einer Installation, Aufsetzen einer virtuellen Maschine oder beim Zusammenbauen eines neuen Rechners, es macht mich einfach glücklich.

3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Meine ersten Erfahrungen habe ich in einem Praktikum in der neunten Klasse gesammelt. Damals durfte ich in einer kleineren Firma zwei Wochen lang Rechner warten und neu aufsetzen.

4. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Die unendlichen Möglichkeiten die man hat, um Dinge in Gang zu setzen. Aber auch die immer neuen Herausforderungen, die jeder Tag und jede Aufgabe mit sich bringen.

5. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?
Bis zu achten Klasse habe ich eine Förderschule für Menschen mit einer körperlichen Behinderung besucht. Danach konnte ich zum Glück auf eine inklusive Schule wechseln und habe dort sehr viele nette Menschen kennengelernt. Ich habe meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht und bin dann auf die Fachoberschule für Wirtschaftsinformatik gegangen. Begleitend zur elften Klasse habe ich ein einjähriges Praktikum in meinem jetzigen Betrieb, der BTC IT Services GmbH, gemacht. Und die Kollegen haben mich ermutigt, mich zu bewerben. Das habe ich auch getan und habe dadurch schon ein Jahr vor Ausbildungsbeginn meinen Vertrag in den Händen gehalten.

6. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf? Wenn ja, welche?
Da ich im Rollstuhl sitze, kamen natürlich die größten Zweifel, ob ich mich gegen andere Bewerber durchsetzen kann. Damals rieten mir meine Lehrer, ich solle mich in einer Behinderten-Werkstatt oder in einem Berufsbildungswerk bewerben. Zum Glück stand das nach meinem Wechsel auf die Regelschule nicht mehr zur Debatte.

7. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Ich bin dann zufrieden, wenn ich alle Aufgaben des Tages erledigt habe und der Spaß dabei nicht zu kurz gekommen ist. Natürlich sollen auch die Kollegen mit meiner Leistung zufrieden sein!

8. Gibt es ein anderes Berufsbild, das Sie außerdem interessiert? Wenn ja, welches?
Ich finde den Beruf des Mediendesigners interessant. Seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und dabei die Wünsche des Kunden zu berücksichtigen, ist zwar eine Herausforderung. Aber mit den vielen technischen Möglichkeiten, die wir haben, auch sehr spannend.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Die sind alle unheimlich stolz, dass ich es geschafft habe, in diesen Beruf zu kommen. Und natürlich finden sie es auch praktisch, dass ich ihnen mit ihren Computerproblemen oft helfen kann.

10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen, die einen Beruf suchen, mit auf den Weg?
Es gibt keinen Königsweg, der immer geradeaus führt. Nehmt ruhig den ungeraden Weg, experimentiert etwas, ihr habt euer ganzes Leben noch vor euch. Ganz wichtig ist aber, dass ihr euch einen Beruf sucht der euch Spaß macht.
 

 
Wir danken Aktion menschfür die Unterstützung.
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«Wer sich informiert, findet seinen Traumberuf.»

 
Messepate Lenny Gilles
Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Griesson - de Beukelaer
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Messepate Lenny Gilles, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Griesson - de Beukelaer

Begrüßung des Messepaten

Messepate
Messepate Lenny Gilles
Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Griesson - de Beukelaer

 

«Wer sich informiert, findet seinen Traumberuf.»

Die Berufswelt ist so vielseitig
Als nach meinem Schulabschluss vor rund zwei Jahren die Entscheidung für einen Ausbildungsberuf anstand, war ich mir sicher, dass ich Elektroniker werden wollte. Ich habe daraufhin eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb begonnen und das Tagesgeschäft in diesem Berufsbild näher kennengelernt. Je weiter die Ausbildung voranschritt, desto mehr stellte ich fest, dass ich ein anderes Umfeld besser finden und lieber in einem größeren Unternehmen arbeiten würde. Nach längerer Suche habe ich schließlich den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lebensmitteltechnik gefunden. In diesem Beruf stellt man Lebensmittel her, die gut schmecken und Genuss versprechen. Das ist etwas ganz anderes als „nur“ mit elektrischen Geräten zu arbeiten. Und da sich glücklicherweise die Firma Griesson - de Beukelaer in meinem Wohnort Polch befindet, kam mir die Idee, es dort zu versuchen. Griesson - de Beukelaer ist ein international bekanntes und bedeutendes Unternehmen der Gebäckindustrie und produziert beispielsweise so bekannte Produkte wie Prinzen Rolle, Griesson Soft Cake oder den DeBeukelaer Butterkeks. Damit ich sicherer sein konnte, die Entscheidung richtige Entscheidung zu treffen, habe ich mich bei Griesson - de Beukelaer um ein Praktikum beworben und bekam daraufhin die Gelegenheit, den Beruf und den Betrieb besser kennenzulernen. Ich war sofort von der Vielfalt des Berufes, dem Zusammenspiel der einzelnen Prozesse und der beteiligten Personen begeistert. Es war ein tolles Gefühl, am Ende des Tages sagen zu können: Ich habe heute zusammen mit meinen Kollegen mehrere Tonnen leckerer Kekse hergestellt. Auch das Arbeitsklima hat mir sehr gut gefallen. Meine Kollegen duzen sich untereinander und das Arbeiten fühlt sich trotz des großen Unternehmens sehr familiär an. Nach dem Praktikum war mir klar: Das ist der richtige Beruf. Nach meiner Bewerbung und dem anschließendem Vorstellungsgespräch habe ich glücklicherweise die Zusage für die Ausbildung bekommen.

Am 30. Juli 2018 habe ich die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik begonnen und die Entscheidung keinen Tag bereut. Zu meinen Hauptaufgaben zählt das Herstellen unterschiedlicher Gebäcke und ich trage die Verantwortung, dass die Qualität immer stimmt. Zusätzlich habe ich gelernt, die Rohstoffe für meine Produkte selbst zu überprüfen und dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Auch die Qualitätsbestimmung der fertigen Kekse im Labor gehört mit dazu. Am Ende meiner dreijährigen Ausbildung werde ich sehr gute Kenntnisse in der Lebensmittelproduktion und speziell in der Gebäckherstellung haben und kann dann alle Tätigkeiten ausführen: vom Abladen des Silofahrzeuges mit Rohstoffen bis zur Kontrolle des fertigen Produktes. Ich habe einen kompletten Rundumblick über den gesamten Prozess und damit verbunden auch die Verantwortung, dass die Qualität 100prozentig stimmt. Es ist eine Verantwortung, die ich gerne annehme.

Inzwischen bin ich seit einem halben Jahr bei Griesson - de Beukelaer und werde vom Ausbildungsleiter Volker Weckbecker betreut. Ich konnte bereits viele unterschiedliche Bereiche kennenlernen. Die Begeisterung vom Praktikum ist dabei klar erhalten geblieben. Und wenn ich mit meiner Familie und meinen Freunden im Supermarkt bin, kann ich immer sagen: Dieses und dieses Produkt habe ich schon hergestellt und das ist auch von mir!

Liebe Grüsse,
Lenny Gilles
 

 
Griesson - de Beukelaer
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Lenny Gilles

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren?
Als Kind war mein Traumberuf Feuerwehrmann – da war ich nicht anders als andere Jungen auch. Ich hatte allerdings in meinen Vater ein bewundernswertes Vorbild und wollte unbedingt in seine Fußstapfen als Feuerwerker treten. Es ist ein verantwortungsvoller und angesehener Beruf.

2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Bei der Berufsfeuerwehr hat sich für mich keine Einstiegsmöglichkeit ergeben, so dass ich mich mit einer Alternative beschäftigen musste. Aber ich engagiere mich noch heute gerne in meiner Freizeit in der freiwilligen Feuerwehr.

3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Meine ersten Erfahrungen habe ich während eines Praktikums bei Griesson - de Beukelaer gesammelt. Ich durfte in der Produktion als Teigmacher tätig sein und war von der Größe der Anlagen und der Zusammenarbeit der Kollegen beeindruckt. Es hat mich schon damals begeistert, auf die Produktion mehrerer Tonnen Gebäck einen maßgeblichen Einfluss zu haben.

4. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?

Zum Vorstellungstermin waren auch andere Bewerber eingeladen. Natürlich hat man dann Sorgen, dass vielleicht jemand anderes den Ausbildungsplatz bekommt.

5. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Wenn meine Arbeitskollegen mit meiner Leistung zufrieden waren und ich meinen Teil zu einem erfolgreichen Produktionstag beigetragen habe, gibt mir das ein gutes Gefühl. Auch ist mir wichtig, dass ich etwas dazugelernt habe und klüger bin als am Vortag.

6. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Ich weiß, woraus Lebensmittel bestehen und wie sie hergestellt werden. Wenn ich mit meinen Freunden im Supermarkt bin und vor dem Süßgebäckregal stehe, bin ich stolz und kann sagen: „Das habe ich hergestellt!“

7. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?

Ich habe zuerst ein Praktikum absolviert, um mir sicher zu sein, dass der Beruf für mich in Frage kommt. Und ich wollte meinem zukünftigen Arbeitgeber zeigen, dass ich für die Ausbildung geeignet bin.

8. Gibt es ein anderes Berufsfeld, das Sie vielleicht außerdem interessiert?
Der Beruf des Laboranten würde mich interessieren.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Meine Familie unterstützt mich sehr und ich bekomme Zuspruch von allen Seiten.

10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen im Allgemeinen und Nachwuchstalenten mit auf den Weg?
Sie sollten auf jeden Fall vorher ein Praktikum machen, um den Beruf kennenzulernen. Erst dann kann man entscheiden, ob die Wahl richtig ist. Nur weil jemand anderes einem dazu rät, muss es nicht der richtige Beruf sein.
 

 

Griesson - de Beukelaer

Backtradition trifft auf ein hochmodernes Unternehmen:
Griesson - de Beukelaer zählt zu den führenden Unternehmen im europäischen Markt für Süß- und Salzgebäck und vereint Erfahrung mit höchsten Produktionsstandards. Unsere Liebe zum Gebäck übertragen wir auf unseren eigenen, besonders anspruchsvollen Kodex für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz. Auf diese Weise gewinnen wir die Herzen vieler Genießer in Europa und der Welt – von unseren deutschen Produktionsstandorten in Polch (Rheinland-Pfalz), Kahla (Thüringen), Kempen (Nordrhein-Westfalen) und Wurzen (Sachsen) aus.
 

 
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«Kleine unscheinbare Pflanzen sind ebenso unentbehrlich für das Ökosystem wie die großen Bäume.»
 
Messepate Aaron Brünig
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Messepate Aaron Brünig

«Kleine unscheinbare Pflanzen sind ebenso unentbehrlich für das Ökosystem wie die großen Bäume.»
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2016 - Aaron Brünig
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2016 - Aaron Brünig
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2016 - Aaron Brünig
 

 
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«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.»

Messepate Stefanie Feiler
Friseurmeisterin und Make-up Artist
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Messepate Stefanie Feiler - Friseurmeisterin und Make-up Artist

«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.»
Ein neuer Anfang, eine große Herausforderung , neue Aufgaben, Fragen, Veränderungen... Es liegen Jahre persönlicher Entwicklung vor euch und ihr werdet einen Teil Vergangenheit "abstreifen". Eine Entscheidung die gut überlegt, hinterfragt und durchdacht sein sollte. Macht euch Gedanken wohin diese großartige "Reise" führen soll. Mein Weg war stets geradlinig und aus tiefer Überzeugung getroffen. Ich habe meinen Beruf mit Leidenschaft erlernt und übe ihn bis heute mit eben dieser aus. Immer neue Ideen kommen hinzu und treiben mich voran. Langeweile? Niemals!

Ich liebe es im direkten Kundenkontakt und im Team zu arbeiten, kreativ zu sein und mit dem erlernten Handwerk tolle Ergebnisse zu erzielen. Überlegt euch gut welche Möglichkeiten der Beruf bietet. Ihr werdet das Berufsbild nach außen tragen und so stolz repräsentieren.

Der Schritt in meine Selbstständigkeit war die Möglichkeit meine weiteren Ideen und Ziele zu verwirklichen. Die Ausbildung zur Friseurmeisterin, die Ausbildertätigkeit und die Führung einer großen Filiale waren eine große Erfahrung und eine kontinuierliche Veränderung. Ich mag es eigene Entscheidungen zu treffen und Dinge anders zu machen. Mich von anderen abzuheben ohne dabei den Fokus zu verlieren. Meine immer fortlaufenden Qualifikationen ermöglichen mir immer neuen Spielraum für kreative Ideen. Trefft überlegte Entscheidungen, vertraut dem Bauchgefühl und machmal braucht es auch eine Portion Mut. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Viel Erfolg auf der großen Reise

Mit freundlichen Grüßen,
Stefanie Feiler
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2018 - Stefanie Feiler - selbstständige Friseurmeisterin und Make-up Artist
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2018 - Stefanie Feiler - selbstständige Friseurmeisterin und Make-up Artist
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Stefanie Feiler

1. Was ist dein Lebensmotto?
Entweder ganz oder gar nicht. Wenn ich etwas in Angriff nehme- dann zu 100% , oder ich lasse die Finger davon.

2. Der Weg zum Traumberuf mit meinen Worten?

Das war eine ganz klare Sache. Ich hatte immer den Meister im Handwerk als großes Ziel

3. Traumberuf als Kind? Warum?

Ich hatte als Kind keinen Traumberuf. Das kam erst später. Aber ich habe schon als Kind jeden Sonntag all meinen Puppen die Haare gewaschen:)

4. Haben sie ihren Traumberuf verwirklicht? Ja , weil...?

Ich habe zu 100% meinen Traumberuf verwirklicht. Ich kann mir nichts Anderes vorstellen, nicht mit all der Leidenschaft. Ich wollte immer gern mit Menschen arbeiten, ihnen zum Wohlgefühl verhelfen, mich kreativ ausleben und ausprobieren.

5. Erste Erfahrung in dem Beruf?

Meine erste Erfahrung war ein Termin beim Friseur. Ich war so wenig begeistert von der Behandlung und dem Ergebnis, dass ich mir geschworen habe es unbedingt besser zu machen.

6. Was fasziniert mich am Beruf?
  • die vielen verschiedenen Menschen mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit und Geschichte -das Facettenreichtum an Haarfarben, Strähnentechniken, Haarschnitten usw.
  • mein Beitrag zum Aussehen und Selbstbewusstsein zu leisten -Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen -Menschenkenntnis

7. Welcher Weg wurde zurückgelegt?
Ich habe mit 16 Jahren meine Ausbildung angefangen und nach 3 Jahren abgeschlossen. Nach 2 Jahren Berufserfahrung habe ich die Meisterausbildung angefangen (Teilzeit) und habe trotzdem 40 Std. gearbeitet.

8. Hatten sie Zweifel?

Nein, nie

9. Wie sieht ein Tag aus, an dem ich zufrieden nach Hause gehe?

Mein Terminbuch ist gut aber ohne Stress gefüllt. Ich konnte alle Kundenwüsche zur Zufriedenheit erfüllen und nebenbei tolle Gespräche führen. Das gesamte Klima im Salon, zwischen meinen Angestellten, den Kunden und mir ist entspannt.

10. Gibt es ein anderes Berufsbild, was mich interessiert?

Oh ja...ich habe dieses Jahr noch eine Ausbildung zum Make-up Artist, Visagisten und Haardesigner abgeschlossen. Ich liebe es.
Fotografie interessiert mich auch sehr. Das ist mein nächstes Projekt.

11. Was sagen Familie und Freude?

Die profitieren alle davon...natürlich finden es alle toll. Aber abgesehen davon sind alle super stolz und stehen voll und ganz hinter mir und unterstützen mich.

12. Welchen Tipp gebe ich Jugendlichen mit auf den Weg?

Sie sollten sich mit dem Beruf auseinander setzen, mit all dem pro und kontra. Was ich beobachte ist, dass recht schnell aufgegeben wird. Ich habe mir immer gesagt, wenn es mal schwierig wird..."Augen zu und durch"... Man wird für alles belohnt wenn man es mit Mühe und Ehrgeiz durchzieht und kann dann super stolz auf sich sein. Leidenschaft ist ein Zauberwort. Es sollte immer von Herzen und mit Leidenschaft kommen. Dann ist es richtig und gut.

13. Was will ich Lesern mitgeben?

Jeder geht seinen Weg und macht das, was sich für einen selbst richtig anfühlt. Mitbewerber gibt es immer, Konkurrenz ist es nur dann wenn man etwas falsch macht. Ich strebe immer danach glücklich zu sein mit dem was ich mache. Egal auf welcher Ebene
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«Analysieren der eigenen Fähigkeiten und Interessen hilft bei der Berufswahl.»

Messepate Felix Pagel
Gebäudereiniger - Geselle bei der Limbach GmbH
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Felix Pagel - Gebäudereiniger - Geselle bei der Limbach GmbH

«Analysieren der eigenen Fähigkeiten und Interessen hilft bei der Berufswahl.»
 

 
Traumberuf - Gebäudereiniger - Messepate Koblenz 2017 - Felix Pagel - Gebäudereiniger - Geselle bei der Limbach GmbH
 

 
Traumberuf - Gebäudereiniger - Messepate Koblenz 2017 - Felix Pagel - Gebäudereiniger - Geselle bei der Limbach GmbH
 

 
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«Geht bei Eurer Berufs- und Studienwahl zuallererst Euren Leidenschaften nach!»

Messepate Elena Graf
Staatsorchester Stuttgart
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Messepate Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart

«Geht bei Eurer Berufs- und Studienwahl zuallererst Euren Leidenschaften nach!»
Seit fast drei Jahren spiele ich in Stuttgart die erste Geige – und das, obwohl ich nicht die Oberbürgermeisterin der Stadt bin! Aber ich sitze am ersten Pult der ersten Geigen im größten und ältesten Orchester dieser Stadt, dem Staatsorchester Stuttgart: ich bin Konzertmeisterin. Es ist eine Aufgabe, bei der ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte – ein echter Glücksfall! Und ich bin mir sicher, dass auch ihr Eure Leidenschaften und ganz starken Interessen habt und möchte Euch deshalb als Messepatin zurufen: Geht bei Eurer Berufs- und Studienwahl zuallererst Euren Leidenschaften nach! Und wenn ihr sie gefunden habt: Prüft genau, ob ihr Euch mit ihnen auch beruflich eine Zukunft vorstellen könnt!
 
Vielleicht habe ich gut reden. Denn schon sehr früh war mir klar, wohin mein Weg gehen sollte. Mit drei Jahren begann ich Geige zu spielen, meine Eltern sind beide Musiker, und schon bald stand mein Traumberuf fest: Ich wollte Konzertmeisterin werden. Ich freue mich, Euch an meiner Faszination und an einigen Stationen meines Weges ein wenig teilhaben zu lassen. Doch viel wichtiger ist mir, Euch ganz unabhängig von meinem eigentlichen Beruf mitzuteilen, dass es letztlich – wie ich glaube – immer einige ganz wenige Dinge sind, die zum Erfolg bei der Suche nach dem für Euch „richtigen“ Studium beitragen: Es geht, wie in der Musik, um das richtige timing, um Konzentration, um Durchhaltevermögen und um die unbedingte Lust, sich für etwas zu begeistern, sich in etwas zu vertiefen und es mit Leben zu erfüllen!
 
Ich hoffe, dass ihr auf dieser Messe viele Anregungen und Inspirationen für Euch findet und drücke Euch die Daumen auf dem Weg zu Eurem Traumberuf.
 
Eure Elena Graf
Geigerin / Konzertmeisterin
Staatsorchester Stuttgart
 

 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
 

 
Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren? Warum?
Süßigkeitenverkäuferin, weil ich Süßigkeiten liebte – und noch immer liebe! Töpferin. Und, tatsächlich: Konzertmeisterin! Das war nicht ganz zufällig: Meine Eltern sind beide Musiker, wir gingen oft zusammen in Konzerte und mir gefielen da immer am allerbesten die Instrumente, die die meisten und schönsten Melodien spielten – also die Geigen – und die Musiker, die sich beim Spielen am meisten bewegten: die Konzertmeister.
 

Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?

Ja, auch wenn die Konzertmeisterin – siehe oben – an dritter Stelle stand! Spätestens im Studium aber war ich mir ganz sicher, dass dies mein Ziel sein würde: in einem Orchester an vorderster Stelle zu sitzen, direkte Ansprechpartnerin des Dirigenten zu sein und die Gruppe der Streichinstrumente zu führen.
 

 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
 

 
Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Ich hatte zwar schon vor meiner Anstellung im Staatsorchester Stuttgart erste Erfahrungen als Konzertmeisterin in kleineren Orchestern sammeln können. Als ich dann in Stuttgart das Probespiel bestanden hatte, war mein erster Dienst als Konzertmeisterin dann aber doch wie ein Sprung ins kalte Wasser. Wir sind ja vor allem ein Opern-Orchester, und ich hatte zuvor noch nie Oper gespielt. Und dann gleich am allerersten Pult Richard Wagners „Tristan und Isolde“! Das sind über vier Stunden höchste Konzentration und höchste Emotionalität! 
 

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Zunächst die Vielseitigkeit: Ich habe im Staatsorchester Stuttgart die Gelegenheit, alles zu spielen – Oper, Ballett, Sinfoniekonzerte, Kammerkonzerte, auch als Solistin trete ich hier auf. Und es ist natürlich ein riesiges Glück, dass ich meine Liebe zur Musik zum Beruf machen konnte.
 

 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
 

 
Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?
Meine Eltern haben mich früh gefördert, schon mit drei Jahren begann ich, Geige zu spielen. Seitdem habe ich jeden Tag geübt, nur nicht in den Ferien. Üben – das war und ist noch heute etwas so Natürliches für mich wie Zähneputzen. Mit zwölf Jahren war ich Jungstudentin an der Musikhochschule, habe viel Kammermusik gespielt, mich für Partituren interessiert. Nach der Schule begann ich mein Studium, wenig später wurde ich Konzertmeisterin in Stuttgart.
 

Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?
Nein, ich hatte keine Zweifel, Musikerin zu werden. Aber am Ende des Studiums fragte ich mich schon, ob das wohl klappen wird mit einer Festanstellung in einem Orchester, da die Probespiele dafür sehr hart sind und es viel Konkurrenz gibt.
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
 

 
Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?
Sehr unterschiedlich. Nehmen wir den heutigen Tag als Beispiel: Ich bin früh aufgestanden, um vor der 10-Uhr-Probe noch eine Stunde zu üben. Dann bin ich in die Oper gefahren und habe mich an einer ganz angenehmen Probe mit entspannten Kollegen und einer gute Laune machenden Musik erfreut. Nachher übe ich nochmals zuhause eine Stunde lang an einem Programm, das ich am Wochenende in Weimar als Solistin spielen werde. Und nach Weimar geht nachher die Reise!
 

Gibt es ein anderes Berufsbild, das Sie außerdem interessiert? Wenn ja, welches?
Ich liebe Zahlen! Meine Eltern sind gerade dabei, ein Kulturzentrum aufzubauen. Die ersten Konzerte und Ausstellungen haben bereits stattgefunden. Da gibt es viel an Verwaltungsaufwand und geschäftsführerische Dingen zu erledigen. Einnahmen und Ausgaben gegenrechnen etc. Das mache ich sehr gerne.
 

 
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
Messepate IHK-Ausbildungsmesse Wiesbaden 2017  - Elena Graf - Staatsorchester Stuttgart
 

 
Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
In meiner Familie sind alle Musiker, auch viele meiner Freunde machen professionell Musik. Aber auch die, die mit Musik nicht so viel am Hut haben, finden das, was ich mache, sehr interessant!
 

Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen, die einen Beruf suchen, auf den Weg?
Ich würde sagen: Sucht nach Eurer Leidenschaft! Aber denkt daran: Die Leidenschaft allein reicht nicht! Gerade wenn man Musiker ist und professioneller Musiker werden will, sollte man sich sicher sein, dass man schon im Studium über dem Durchschnitt liegen wird. Denn man muss ja auch Geld verdienen können mit seinem Beruf – in künstlerischen Berufen ist das keine Selbstverständlichkeit. Darum der Rat an alle, die sich nicht sicher sind: Behaltet die Musik für Euch als Hobby! Denn das kann ja auch das pure Glück bedeuten.
 
 
 

 
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«Wer Groß denkt und mutig ist, der schafft was er schaffen und erschaffen will.»

Messepate Marcus Breulmann
Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH
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Messepate Marcus Breulmann - Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH

«Wer Groß denkt und mutig ist, der schafft was er schaffen und erschaffen will.»
 

 
Traumberuf - Gerber - Messepate Stuttgart 2016 - Marcus Breulmann - Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH
 

 
Traumberuf - Gerber - Messepate Stuttgart 2016 - Marcus Breulmann - Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH
 

 
Traumberuf - Gerber - Messepate Stuttgart 2016 - Marcus Breulmann - Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH
 

 
Traumberuf - Gerber - Messepate Stuttgart 2016 - Marcus Breulmann - Gerbermeister und Ledertechniker bei Stahl Leinfelden GmbH
 

 
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«Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo andere erstmal reden.»

Messepate Martin Pastoors
Martin Pastoors Einzelunternehmung
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Martin Pastoors - Martin Pastoors Einzelunternehmung

«Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo andere erstmal reden.»
 

 
Traumberuf: Gestaltungskünstler - Messepate azubi- & studientage Koblenz 2015 - Martin Pastoors - Martin Pastoors Einzelunternehmung
 

 
Traumberuf: Gestaltungskünstler - Messepate azubi- & studientage Koblenz 2015 - Martin Pastoors - Martin Pastoors Einzelunternehmung
 

 
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Kontakt:

Martin Pastoors Einzelunternehmung
Martin Pastoors
Landhoferstraße 1-3
53501 Grafschaft

T (0)2641 201097
F (0)2641 201097

E mrtpstrs@aol.com
www.martinpastoors.de
 

 
 

 
«Jeder ist seines Glückes Schmied.»

Messepate David Adrian
Kapitän des Kreuzfahrtschiffes "AIDAbella"
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Messepate David Adrian - Kapitän des Kreuzfahrtschiffes "AIDAbella"

«Jeder ist seines Glückes Schmied.»
 

 
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Messepate azubi- & studientage Leipzig 2015 - David Adrian - Kapitain des Kreuzfahrtschiffes "AIDAbella"
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2015 - David Adrian - Kapitain des Kreuzfahrtschiffes "AIDAbella"
 

 
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«In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab.»

Messepate Lisa Matthiessen
Polizeioberkommissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei
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Messepate Lisa Matthiessen - Polizeioberkommissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei

«In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab.»
 

 
Traumberuf - Hubschrauberpilotin - Messepate München 2015 - Lisa Matthiessen - Polizeioberkommissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei
 

 
Traumberuf - Hubschrauberpilotin - Messepate München 2015 - Lisa Matthiessen - Polizeioberkommissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei
 

 
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«Hört in euch hinein und findet heraus, wo eure Stärken und Schwächen liegen.»

Messepate Antonia Kirchner
Industriekauffrau, Henkell Freixenet
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Messepate Antonia Kirchner, Industriekauffrau, Henkell Freixenet

Begrüßung des Messepaten

Messepate
Messepate Antonia Kirchner
Industriekauffrau, Henkell Freixenet

 

«Hört in euch hinein und findet heraus, wo eure Stärken und Schwächen liegen.. »

Nun ist es bald geschafft, ihr habt euren ersten Abschluss in der Tasche und die Türen in die Berufswelt stehen euch offen! Aber wohin soll die Reise gehen? Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ausbildung? Studium? Oder vielleicht sogar beides gleichzeitig? Da ich während der Schulzeit bereits verschiedene Praktika absolviert habe und nebenbei in einem Modegeschäft gearbeitet habe wusste ich, dass ich Betriebswirtschaftslehre studieren möchte. Ein reines Vollzeitstudium kam für mich aber nicht in Frage. Hier hätte mir der praktische Bezug zu sehr gefehlt. Die Lösung: ein duales Studium.

Zunächst wollte ich mir aber erstmal eine Auszeit nehmen und was von der Welt sehen. Also habe ich meine Koffer gepackt und bin den Flieger nach Australien gestiegen. Hier habe ich ein halbes Jahr als Au-Pair gearbeitet und bin viel gereist. Ich konnte mich so persönlich weiterentwickeln und habe ganz nebenbei meine Englischkenntnisse verbessert. Nachdem ich dann wieder nach Deutschland zurückgekehrt bin, bewarb ich mich bei verschiedenen Firmen um ein duales Studium im Bereich BWL mit der Ausbildung zur Industriekauffrau. Schnell fand ich mit Henkell Freixenet den passenden Arbeitgeber. Dies bedeutete für mich auch einen Umzug vom Elternhaus in die eigene kleine Wohnung fern von der Heimat. Ein neuer Lebensabschnitt konnte beginnen! Im September 2016 war es dann soweit. Mein erster Arbeitstag bei Henkell Freixenet begann, und damit eine spannende Zeit. Während der Ausbildungszeit durchlief ich verschiedene Abteilungen wie Personal, Marketing, Finanzen, Logistik und Einkauf. Ich konnte so bereits erste praktische Erfahrungen in den Bereichen sammeln. Parallel besuchte ich blockweise die Berufsschule in Mainz, welche in den Bereichen BWL, Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik die notwendigen theoretischen Kenntnisse vermittelte. Nach 2,5 Jahren war der erste Teil meines dualen Studiums bereits geschafft. Die Ausbildung zur Industriekauffrau konnte ich erfolgreich abschließen.

Seit dem Ausbildungsabschluss bin ich nun seit ein paar Monaten im Personalbereich eingesetzt und vorrangig in den Bereichen Recruiting und Personalmarketing tätig. Hier möchte ich mich auch zukünftig weiterentwickeln. Neben dem Einsatz im Unternehmen und dem blockweisen Berufsschulunterricht besuchte ich seit Ausbildungsbeginn zusätzlich die Hochschule in Mainz. Die Vorlesungen finden hier immer an einem Tag unter der Woche und Samstags statt. Das hört sich zunächst zwar erstmal nach wenig Freizeit an, aber man gewöhnt sich schnell an die Doppelbelastung. Durch gute Organisation hat man auch noch genug Zeit für Freunde, Familie und Hobbys. Abschließend kann ich jedem nur empfehlen: hört in euch hinein und findet heraus, wo eure Stärken und Schwächen liegen. Ausgehend von euren Interessen, könnt ihr dann den für euch geeigneten Beruf wählen.

Liebe Grüsse,
Antonia Kirchner
 

 
Henkell Freixenet
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Antonia Kirchner

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren?
Damals wollte ich vieles werden: Ärztin, Lehrerin, Modedesignerin,… Als Kind ist man ja von vielen Berufen schnell begeistert.

2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Ich bin auf dem Weg dorthin. Aktuell absolviere ich ein ausbildungsintegriertes Studium mit dem Schwerpunkt BWL. Die Ausbildung zur Industriekauffrau, die Teil des dualen Studiums ist, habe ich bereits erfolgreich abgeschlossen. Momentan bin ich langfristig im Personalbereich eingesetzt und vorrangig in den Bereichen Recruiting und Personalmarketing tätig. Hier möchte ich mich auch zukünftig weiterentwickeln.

3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Hohes Engagement im Beruf zahlt sich immer aus. Wenn man übertragene Aufgaben zuverlässig und anforderungsgerecht erledigt, beziehen Kollegen und Vorgesetzte einen auch stärker in Ihre Arbeitsbereiche mit ein. Das kann dann auch schon mal heißen, dass man ein Projekt eigenständig betreuen und organisieren darf.

4. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?

Nein. Ich war mir von Anfang an sicher, dass ich den richtigen Beruf für mich gewählt habe.

5. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Wenn nach einem abwechslungsreichen Tag alle Aufgaben erledigt sind oder ich ein Projekt abschließen konnte, kann ich zufrieden Feierabend machen.

6. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Durch ein duales Studium erhält man die Möglichkeit zwei qualifizierte Abschlüsse gleichzeitig zu absolvieren und so bereits früh in das Berufsleben einzusteigen. Gerade im Bereich der Betriebswirtschaftslehre, ist praktische Erfahrung ein wichtiges Kriterium für zukünftige Arbeitgeber.

7. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?

Für mein duales Studium bei Henkell Freixenet bin ich damals von meiner Heimat, dem Ruhrgebiet, nach Wiesbaden gezogen. Das war wirklich spannend, da für mich damit ein komplett neuer Lebensabschnitt begann, in welchem neue Herausforderungen warteten.

8. Gibt es ein anderes Berufsfeld, das Sie vielleicht außerdem interessiert?
Den Bereich Marketing finde ich ebenfalls sehr spannend. Wie auch das Personalwesen, setzt sich dieser Bereich stark mit Menschen und deren Verhalten auseinander. Statt dem Bewerber steht hier der Kunde im Mittelpunkt, welchen man durch anspruchsgerechte Produkte langfristig an das Unternehmen binden will. Dies wird vor allem durch kreativ gestaltete Produkte, Werbung und Trendforschung erreicht. Die Mitarbeiter sind gefordert, immer wieder neue Lösungen gemeinsam im Team zu finden. Das macht den Bereich Marketing super abwechslungsreich und spannend.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Sie verfolgen gespannt meinen Weg und unterstützen mich diesen weiter zu gehen.

10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen im Allgemeinen und Nachwuchstalenten mit auf den Weg?
Findet heraus, wo eure Stärken und Interessen liegen. Erst dann könnt ihr euch auf die Suche nach dem für euch geeigneten Beruf begeben und euch mit diesem gezielt auseinander setzen. Darüber hinaus sind Praktika eine super Möglichkeit, um bereits erste Erfahrungen zu sammeln und um erste Kontakte zu potentiellen Ausbildungsbetrieben herzustellen.
 

 

Henkell Freixenet

Henkell Freixenet ist der weltweit führende Schaumweinhersteller und bietet Sekt, Cava, Prosecco, Champagner und Crémant aus einer Hand – ergänzt um ein vielfältiges Wein- und Spirituosensortiment. Die Gruppe verfügt über Tochterunternehmen in 30 Ländern und exportiert ihre Marken in mehr als 150 Staaten weltweit. Höchste Ansprüche an Qualität und Handwerk gepaart mit Markt- und Markenkompetenz machen sie in zahlreichen Ländern zum Marktführer für Cava, Sekt, Prosecco, Wein oder diverse Spirituosengattungen. Zur Gruppe zählen Marken wie Freixenet, Henkell, Mionetto Prosecco, Fürst von Metternich, Mía, Mederaño, i heart WINES, Mangaroca Batida de Côco und Wodka Gorbatschow.
 

 
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«Arbeit ist der Umweg auf dem Weg nach oben.»

Messepate Heiko Seyffarth
Feuerwehr Chemnitz
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Messepate Heiko Seyffarth - Feuerwehr Chemnitz

«Arbeit ist der Umweg auf dem Weg nach oben.»
 

 
Traumberuf: Industriekletterer - Messepate Chemnitz 2014 - Heiko Seyffarth - Feuerwehr Chemnitz
 

 
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«Erstens kommt es anders und zweitens anders als man denkt.»

Messepate Cindy Haase
Chefredakteurin WochenENDspiegel
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Messepate Cindy Haase - Chefredakteurin WochenENDspiegel

«Erstens kommt es anders und zweitens anders als man denkt.»
 

 
Traumberuf - Journalist/in - Messepate azubi- & studientage Westsachsen (Glauchau) 2017 - Cindy Haase - Chefredakteurin WochenENDspiegel
 

 
Traumberuf - Journalist/in - Messepate azubi- & studientage Westsachsen (Glauchau) 2017 - Cindy Haase - Chefredakteurin WochenENDspiegel
 

 
Traumberuf - Journalist/in - Messepate azubi- & studientage Westsachsen (Glauchau) 2017 - Cindy Haase - Chefredakteurin WochenENDspiegel
 

 
 

 
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«Sei offen für Neues und höre nie auf zu lernen.»

Messepate Dr. Christian Sicka
Kurator am Deutschen Museum
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Messepate Dr. Christian Sicka - Kurator am Deutschen Museum

«Sei offen für Neues und höre nie auf zu lernen.»
 

 
Traumberuf - Kurator - Messepate München 2016 - Dr. Christian Sicka - Kurator am Deutschen Museum
 

 
Messepate München 2016 - Dr. Christian Sicka - Kurator am Deutschen Museum
 

 
Messepate München 2016 - Dr. Christian Sicka - Kurator am Deutschen Museum
 

 
Messepate München 2016 - Dr. Christian Sicka - Kurator am Deutschen Museum
 

 
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«Wer konsequent seine Spur verfolgt, erreicht immer sein Ziel.»

Messepate Gerhard Dauscher
Chefkonstrukteur Miniaturwunderland Hamburg
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Messepate Gerhard Dauscher - Chefkonstrukteur Miniaturwunderland Hamburg

«Wer konsequent seine Spur verfolgt, erreicht immer sein Ziel.»
 
 

 
Messepate Hannover 2014 - Gerhard Dauscher - Chefkonstrukteur Miniaturwunderland Hamburg
 

 
Messepate Hannover 2014 - Gerhard Dauscher - Chefkonstrukteur Miniaturwunderland Hamburg
 

 
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«Das Wichtigste, was ich auf dem Weg zu meinem Traumberuf gelernt habe, ist mutig zu sein.»

Messepate Merle Hoch
Darstellerin der "Jane" im Musical "Tarzan" in Stuttgart
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Messepate Merle Hoch - Darstellerin der "Jane" im Musical "Tarzan" in Stuttgart

«Das Wichtigste, was ich auf dem Weg zu meinem Traumberuf gelernt habe, ist mutig zu sein.»
 

 
Traumberuf - Musical-Darstellerin - Messepate Stuttgart 2015 - Merle Hoch - Darstellerin der "Jane" im Musical "Tarzan" in Stuttgart
 

 
Traumberuf - Musical-Darstellerin - Messepate Stuttgart 2015 - Merle Hoch - Darstellerin der "Jane" im Musical "Tarzan" in Stuttgart
 

 
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«Bleibt dem treu, was euch glücklich macht, und versucht es in einem Job zu verwirklichen.»

Messepate Moritz Schmitt
staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen
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Messepate Moritz Schmitt, staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen

Begrüßung des Messepaten

Messepate
Moritz Schmitt
staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen


 

«Bleibt dem treu, was euch glücklich macht, und versucht es in einem Job zu verwirklichen.»

Mein Name ist Moritz Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und arbeite als staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen. Zum Beruf des Orthoptisten bin ich über Umwege gekommen. Während des Besuchs der Realschule entschied ich mich, ein Praktikum bei einem Augenoptiker zu absolvieren — ein traditionell geführtes Unternehmen in meiner Heimat Ahrweiler. Während des Praktikums stellte ich fest, dass mir der Beruf des Augenoptikers mit seinen Tätigkeitsfeldern sehr gut liegt, und so entschloss ich mich, eine Ausbildung in diesem Beruf zu absolvieren.

2016 schloss ich meine Ausbildung erfolgreich ab und arbeitete nun als Augenoptiker. Schnell wurde mir in meinem beruflichen Alltag klar, dass ich mich weiter entwickeln wollte. Mich erfüllte meine Arbeit nicht und ich war auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Der Zufall machte mich auf den Beruf des Orthoptisten aufmerksam und sehr schnell fasste ich den Entschluss, eine weitere Ausbildung zu machen. An der Universitätsklinik in Bonn bot sich mir die Gelegenheit, meinen neuen beruflichen Weg zu gehen. Und an meinem neuen Ausbildungsplatz erkannte ich, dass der medizinische Aspekt im Beruf des Orthoptisten genau mein Ding ist. Die Untersuchung und Behandlung der Patienten nach augenärztlicher Anweisung sowie die Beratung und Aufklärung über unterschiedliche Behandlungsmethoden und Therapieansätze liegt mir und fordert meine ganze Aufmerksamkeit. Zu meinem neuen Berufsalltag gehören die Behandlung von angeborenen Schielerkrankungen, erworbenen Schielerkrankungen (z.B. durch Tumore), Sehschwächen, Augenzittern und Augenbewegungsstörungen, präventive Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern bis hin zur Therapie von Sehstörungen infolge einer Hirnschädigung durch einen Unfall oder Schlaganfall sowie die Operationsindikation und die Vorbereitung der Patienten für chirurgische Eingriffe zur Korrektur der Schielstellung. Als Orthoptist arbeitet man eng mit einem Augenarzt an einer Universitätsklinik, einer Augenarztpraxis oder in einem neurologischen Rehabilitationszentrum zusammen, der die Diagnose des Patienten und die vorgeschlagene Behandlungsmöglichkeit überprüft und bestätigt. Seit Oktober 2019, nach Abschluss meiner Ausbildung, arbeite ich an der Universitätsklinik Aachen.

Wie ihr seht, der Weg zum Traumjob kann ganz unterschiedlich sein, wichtig ist, dass ihr den Mut habt, euren Weg zu gehen und das zu machen, was euch Spaß macht.

Liebe Grüsse,
Moritz Schmitt
 

 
Messepate - Moritz Schmitt, staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen
Messepate - Moritz Schmitt, staatlich examinierter Orthoptist an der Uniklinik Aachen
 

 

Interview mit dem Messepaten | 11 Fragen an Moritz Schmitt

1. Was ist Ihr Lebensmotto?
Der einzige Fehler ist fast immer, zu glauben, dass der eigene Standpunkt der einzige ist, von dem aus man die Wahrheit sehen kann.

2. Mit welchen Worten würden Sie Ihren „Weg zum Traumberuf“ zusammenfassen?

Spontan, über einen Umweg, aufregend.

3. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren?

Damals wollte ich vieles werden: Ärztin, Lehrerin, Modedesignerin,… Als Kind ist man ja von vielen Berufen schnell begeistert.

4. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Ja, denn ich kann Menschen wirklich helfen und bin nicht auf Kommerz oder Zahlen bedacht. Ich kann mir im Endeffekt so viel Zeit für den Patienten nehmen, wie ich brauche, um ihn ordentlich zu behandeln. Die abwechslungsreiche Arbeit mit Kindern, Erwachsenen, Schlaganfall-Patienten oder neurologisch auffälligen Patienten ist sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig. Man geht meist, auch an einem schweren Tag, mit einem guten Gefühl von der Arbeit nach Hause, da man sein Bestes gegeben hat.

5. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?
Zeitweise, je nach Klausur, die geschrieben wurde, bin ich manchmal schon am Lernumfang gescheitert. Jedoch wusste ich zu jeder Zeit dass mir der Beruf Spaß macht. Die äußeren Umstände wie Patienten oder Lernumfang sind nicht immer optimal passend, jedoch zählt am Ende, dass der Beruf Spaß macht.

6. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Ein zufriedener Arbeitstag sieht für mich so aus, dass ich alle Patienten, die meine Hilfe benötigen, behandeln konnte. Leider kann man nicht jedem Krankheitsbild gerecht werden und jedem immer helfen, jedoch ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass man alles versucht hat, um dem Patienten bestmöglich zu helfen.

7. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
An meinem Beruf fasziniert mich, dass jeder Tag nicht dem vorigen ähnelt. Es gibt meist keine Patienten, die absolut einem Krankheitsbild zugeordnet werden können. Man muss viel um die Ecke denken und an verschiedene Möglichkeiten und Wege der Diagnostik und Therapie denken. Gleichzeitig ist auch die hohe Verantwortung, die man trägt, ein Kriterium, was mich begeistert; man arbeitet selbstständig und ist auf seinem Gebiet ein Spezialist. Außerdem ist es immer eine schöne Erfahrung, wenn man einem Patienten ein Lächeln abgewinnen kann, indem man ihn erfolgreich behandelt. Das ist die beste Belohnung, die es gibt.

8. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?

Mein Weg startete in der Realschule, wo ich in den Herbstferien ein freiwilliges Praktikum als Augenoptiker in einer kleinen traditionellen Filiale absolvierte. Nach einiger Bedenkzeit entschied ich mich im August 2013 dazu, eine Ausbildung als Augenoptiker in dem Praktikumsbetrieb zu absolvieren. Diese schloss ich dann im August 2016 ab. Während der Ausbildung bemerkte ich, dass mir das Aufgabengebiet nicht genügte. Ich informierte mich über Weiterbildungen bzw. dem Berufsbild entsprechende Ausbildungen, zufällig hing in unserer Berufsschule ein Plakat über die Ausbildung zum Orthoptist/in. Danach habe ich mich nach einem Ausbildungsplatz umgeschaut, und bin in der Uniklinik Bonn fündig geworden.

9. Gibt es ein anderes Berufsfeld, das Sie vielleicht außerdem interessiert?
Als Berufsbild, was mich noch interessiert, sehe ich derzeit eigentlich nur die ärztliche bzw. akademisch ausgebildete Seite in meiner Sparte, den Augenarzt. Tatsächlich bin ich mit meiner jetzigen Berufswahl sehr zufrieden.

10. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?

Ich muss generell erst mal allen Menschen in meinem Umfeld erklären, was ich mache, da niemand das Berufsbild des Orthoptisten kennt. Außer Leute, die selber mal geschielt haben, oder auf einen Orthoptisten angewiesen waren. Wenn ich dann meinen Beruf erklärt habe, sagen viele, dass Sie gar nicht wussten, dass es sowas gibt, es sich jedoch sehr interessant anhört. Viele sind dann doch recht interessiert!
 

11. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen im Allgemeinen und Nachwuchstalenten mit auf den Weg?
Ich würde versuchen, über Praktika herauszufinden, was mir Spaß macht. Nutzt die Zeit der Ferien gerne für ein freiwilliges Praktikum, das macht es im Nachhinein leichter für euch. Ansonsten bleibt dem treu, was euch glücklich macht, und versucht es in einem Job zu verwirklichen.

Moritz Schmitt
Orthoptist, Uniklinik Aachen

Das Interview führte Sören Isrif.
 

 
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«Haltet durch, um den Erfolg zu ernten.»

Messepatin Stefanie Reinhardt
Pharmakantin
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Messepatin Stefanie Reinhardt - Pharmakantin

«Haltet durch, um den Erfolg zu ernten.»
 

 
Messepatin azubi- & studientage Leipzig 2016 - Stefanie Reinhardt - Pharmakantin
 

 
Messepatin azubi- & studientage Leipzig 2016 - Stefanie Reinhardt - Pharmakantin
 

 
Messepatin azubi- & studientage Leipzig 2016 - Stefanie Reinhardt - Pharmakantin
 

 
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«Hinter einer kleinen Tür öffnet sich für mich die große weite Welt.»
 
Messepate Marcel Aschmann
Pilot bei Germanwings
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Messepate Marcel Aschmann - Pilot bei Germanwings

«Hinter einer kleinen Tür öffnet sich für mich die große weite Welt.»
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2014 -Marcel Aschmann - Pilot bei Germanwings
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2014 -Marcel Aschmann - Pilot bei Germanwings
 

 
 

 
 

 
«Ich muss nicht warten, bis jemand anderes etwas Neues entwickelt - ich mache es selbst.»

Messepate Kurt Kubik
Atelier für Schmuck und Design
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Messepate Kurt Kubik - Atelier für Schmuck und Design

«Ich muss nicht warten, bis jemand anderes etwas Neues entwickelt - ich mache es selbst.»
 

 
Traumberuf: Schmuckdesigner - Messepate Kurt Kubik - Atelier für Schmuck und Design
 

 
Traumberuf: Schmuckdesigner - Messepate Kurt Kubik - Atelier für Schmuck und Design
 

 
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«Der Weg ist das Ziel.»

Messepate Maik Rönnefarth
Geschäftsführer der Schreinerei Rönnefarth „Die Holzwürmer"
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Maik Rönnefarth - Geschäftsführer der Schreinerei Rönnefarth „Die Holzwürmer"

«Der Weg ist das Ziel.»

 

 
Traumberuf: Schreiner - Messepate Koblenz 2014 - Maik Rönnefarth - Geschäftsführer der Schreinerei Rönnefarth „Die Holzwürmer"
 

 
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«Jeder, der seinen Traumberuf gefunden hat, sollte versuchen ihn zu ergreifen und auszuüben.»

Messepate Ulrich Fader
Vormann (Kapitän) auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER / Station Bremerhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
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Messepate Ulrich Fader - Vormann (Kapitän) auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER / Station Bremerhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

«Jeder, der seinen Traumberuf gefunden hat, sollte versuchen ihn zu ergreifen und auszuüben.»
 

 
Traumberuf - Seenotretter - Messepate azubi- & studientage Chemnitz 2016 - Ulrich Fader - Vormann (Kapitän) auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER / Station Bremerhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
 

 
Traumberuf - Seenotretter - Messepate azubi- & studientage Chemnitz 2016 - Ulrich Fader - Vormann (Kapitän) auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER / Station Bremerhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
 

 
Traumberuf - Seenotretter - Messepate azubi- & studientage Chemnitz 2016 - Ulrich Fader - Vormann (Kapitän) auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN RUDOLF MEYER / Station Bremerhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
 

 
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Ihre Spende hält uns auf Kurs

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist einer der modernsten Seenotrettungsdienste der Welt. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen. Als Seenotretter sind wir auf Nord- und Ostsee bei jedem Wetter rund um die Uhr einsatzbereit – mit einer Flotte von 60 Seenotkreuzern und Seenotrettungsbooten.

Spendenkonto: Sparkasse Bremen
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Konto: 107 2016  BLZ: 290 501 01

 
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«Hört auf euer Herz und folgt eurer Leidenschaft. »

Messepate Karin Huber
Anlagechefin bei Saastal Bergbahnen AG, Saas-Fee, Schweiz
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Messepate Karin Huber, Anlagechefin bei Saastal Bergbahnen AG, Saas-Fee, Schweiz

Begrüßung des Messepaten

Messepate | © Saastal Bergbahnen AG
Messepate Karin Huber
Anlagechefin bei der Saastal Bergbahnen AG
Saas-Fee, Schweiz

«Hört auf euer Herz und folgt eurer Leidenschaft. »

Höchstwahrscheinlich befindet ihr euch zurzeit in einer sehr spannenden Lebensphase, denn sie wird euch charakterlich prägen. Ihr steht vor einer Entscheidung, die möglicherweise ein Meilenstein für das zukünftige Berufsleben bildet. Dabei gibt es etliche Berufsfelder und Angebote an Studien. Eine passende Wahl zu treffen, scheint auf den ersten Blick nicht einfach zu sein. Darum will ich euch eine Erkenntnis auf euren Lebensweg mitgeben, die es vereinfachen können: Hört auf euer Herz und folgt eurer Leidenschaft. Redet mit der Familie, diskutiert im Freundeskreis und erkundigt euch bei den Vertretern aus den diversen Berufsfeldern auf der Messe nach ihren persönlichen Erfahrungen.

Gleichzeitig dürft ihr nie vergessen, dass Veränderungen im Leben zu jederzeit möglich sind. Mein bisheriger Werdegang kann euch als Beispiel dienen. Bereits während meiner Kindheit faszinierten mich Seilbahnanlagen. Bei gemeinsamen Ausflügen mit der Familie wurden nämlich nicht nur die üblichen Urlaubsaufnahmen gemacht, sondern regelmässig auch immer wieder Bilder der lokalen Seilbahnen für ein Album. Das Gefühl, den Ausblick über die Berglandschaft schweifen zu lassen und nahezu Richtung Bergstation zu schweben, beeindruckte mich. Damals erahnte ich jedoch nicht, dass solch eine Anlage zu meinem Arbeitsplatz werden sollte. Nach der obligatorischen Schulzeit entschied ich mich 1999 für eine dreijährige Berufsausbildung als Bäckerin/Konditorin. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung übte ich diesen Beruf in den Tourismusdestinationen Davos und Laax in der Schweiz für einige Jahre aktiv aus. Diese Entscheidung habe ich niemals bereut, da man beispielsweise viel Kreativität in das Aufbereiten von Kuchen und Backwaren einbringen kann.

In Laax habe ich meine ersten Arbeitserfahrungen bei Seilbahnen gesammelt, als ich während einigen Wintersaisons jeweils für das lokale Bergbahnunternehmen gearbeitet hatte. Während dieses Zeitraums entwickelte sich mein Interesse für die dahinterstehende Technik von Seilbahnanlagen. Dieser Leidenschaft war ich gefolgt und wechselte 2009 zu den Saastal Bergbahnen in der schweizerischen Tourismusdestination Saas‐Fee. Nach zwei Jahren als Betriebshilfe einer Seilbahnanlage wurde mir bewusst, dass ich diesen Berufsweg weiterhin verfolgen wollte. Dementsprechend absolvierte ich eine zweijährige Ausbildung als Seilbahntechnikerin und wurde zur Anlagechefin der Felskinnbahn in Saas‐Fee. Die Arbeiten als Seilbahntechniker/in sind körperlich belastend, deshalb musste ich mir zu Beginn den Respekt von meinen männlichen Mitarbeitern hart verdienen. Manche zweifelten daran, ob die körperlich anstrengende Tätigkeiten für ihre weibliche Kollegin zu schaffen war. Während den alljährlichen Revisionen im Frühling werden als Seilbahntechniker/in eine Vielzahl von Aufgaben in einer verhältnismässig kurzen Zeitperiode erledigt. Sämtliche Einzelteile einer Bahn werden überprüft und gewartet, damit die Sicherheit reibungslos gewährleistet werden kann. Dies setzt viel mechanisches und elektronisches Fachwissen voraus sowie ein verantwortungsvolles Vorgehen. Regelmässig werden Rettungsübungen organisiert, wo die Anlagenbetreuer geschult werden, wie Passagiere im Ernstfall sicher aus der Gondel abzuseilen sind. In den Sommer‐ & Wintersaisons bringt die Pendelbahn Bergausflügler und Skifahrer auf 3'000 m ü. M. Während den Fahrten bleibt Zeit, spannende Unterhaltungen mit Gästen zu führen und Interessierte über die technischen Eckdaten der Felskinnbahn zu informieren. Meine berufliche Leidenschaft habe ich definitiv gefunden. Informiert euch auf der Messe und hört auf euer Herz und eure Interessen!

Liebe Grüsse,
Karin Huber
Anlagechefin
Saastal Bergbahnen AG
 

 
© Saastal Bergbahnen AG
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Karin Huber, Anlagechefin bei Saastal Bergbahnen AG

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren?
Mein Traumberuf als Kind war Kindergärtnerin, da ich gerne unter Kindern war.

2. Haben Sie Ihren Traumberuf verwirklicht?
Nein, weil ich in verschiedenen Bäckerei‐Unternehmen in einer Backstube schnuppern ging. Aus diesem Grund entschied ich mich vorerst für eine Ausbildung als Bäckerin/Konditorin. Anschliessend begeisterte mich die Seilbahntechnik.

3. Was war Ihre erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?
Die ersten Erfahrungen habe ich während Saisonstellen bei diversen Bergbahnunternehmen gesammelt. Dort entwickelte ich eine Faszination für Seilbahnen.

4. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?

Zweifel hatte ich keine, weil ich davon überzeugt war, dass dies mein Traumberuf ist. Die Leidenschaft dafür war zu gross, um überhaupt Bedenken daran zu entwickeln.

5. Wie sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Sobald der Tag im Bahnbetrieb ohne technische Störungen und glücklichen Gästen endet, kann ich meinen Arbeitstag erfolgreich abschliessen. Während den Revisionen und Wartung der Bahnanlage bin ich stolz, die Tagesziele ohne Arbeitsunfälle zu erreichen.

6. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Als Seilbahntechnikerin hat man viel Kontakt zu den Gästen. Man arbeitet oftmals in der freien Natur und in luftiger Höhe (100 Meter) sowie in der Werkstatt. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf!

7. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen, um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?

Während 3 Wintersaisons als Betriebshilfe durfte ich erste Erfahrungen in Flims und Laax sammeln. Durch zwei Jahre als ganzjährige Bahnangestellte in Saas‐Fee und die zweijährige Ausbildung als Seilbahntechnikerin bin ich zur Anlagechefin aufgestiegen.

8. Gibt es ein anderes Berufsfeld, das Sie vielleicht außerdem interessiert?
Zurzeit kann ich mir keinen anderen Berufszweig vorstellen und will ich auf jeden Fall in der Seilbahnbranche bleiben.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?
Meine Familie ist sehr stolz auf mich und meinen Beruf als Anlagechefin. Aus dem Freundeskreis bekomme ich nur positive Feedbacks, denn sie sind davon begeistert.

10. Welchen Tipp geben Sie Jugendlichen im Allgemeinen und Nachwuchstalenten mit auf den Weg?
Schnuppert bei verschiedensten Arbeitgebern in diversen Berufen. Vergleicht die Vor‐ und Nachteile der Möglichkeiten, schätzt eure Interessen ein und wägt ab, ob der Beruf oder Studiengang zu euch passt.
 

 
© Saastal Bergbahnen AG
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Bei diesem Beruf trägt man viel Verantwortung, denn wir befördern Menschen und kümmern uns dementsprechend um ihre Sicherheit. Der Beruf als Seilbahntechnikerin und Anlagechefin ist genau das richtige für mich, da ich gerne in der Natur bin und mich gerne bewege. Ein Bürojob wäre einfach nichts für mich.
 

 

Wir danken den Saastal Bergbahnen AG, Abteilung Marketing, Herrn Leon Del Pedro Pera, für die Unterstützung!

Die Saastal Bergbahnen AG sind Ihr Tor zum Berg- und Schneesportparadies in Saas-Fee und Saas-Almagell. Mit insgesamt 28 Anlagen und unseren Winter- & Sommeraktivitäten setzen wir uns für Ihre Erholung am Berg ein. Bestens präparierte Skipisten von 3‘600 m ü M bis ins Dorf und bereits als schneesicherstes Skigebiet der Alpen ausgezeichnet. Eine Vielzahl von Bergbahnen befördern den Wintersportler bequem auf den Berg. Auf den Gletschern von Saas-Fee kann man sogar im Sommer Skifahren. Die meisten Skiteams der Welt trainieren deshalb bei uns. Doch kann man die Freie Ferienrepublik Saas-Fee im Sommer auch anders geniessen. Viertausender, Klettersteige, und Wanderwege locken.

Saastal Bergbahnen AG
Panoramastrasse 5
CH-3906 Saas-Fee
Tel. +41 27 958 11 00
www.saas-fee.ch
E-Mail: bergbahnen@saas-fee.ch

 

 
Saas-Fee

Die Freie Ferienrepublik Saas-Fee – Die Top Skidestination der Schweiz
18 Viertausender umgeben das Saastal! Eine überwältigende Berg- und Gletscherwelt lässt den Zuschauer einfach staunen. Bestens präparierte Skipisten von 3‘600 m ü M bis ins Dorf. Eben als schneesicherstes Skigebiet der Alpen ausgezeichnet. Eine Vielzahl von Bergbahnen befördern den Wintersportler bequem auf den Berg. Die Freie Ferienrepublik lockt aber auch mit alternativen Wintersportangeboten: Schlitteln, Eisklettern, Schneeschuhtrails, Winterwandern, Eisstockschiessen, Langlaufen und vieles mehr.


 
 

 

 
 

 

 
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«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.»

Messepate Tina Dietze
Sportlerin
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Messepate Tina Dietze - Sportlerin

«Erfolg kommt dann, wenn Du tust was du liebst!.»
Kanu ist mein Leben. Schon als kleines Kind waren Ausflüge ans Wasser und diverse Bootspartien ein Thema und so wurde durch meine Schwester die Leidenschaft zum Kanu geweckt. Soweit ich zurückdenken kann, wollte ich immer diese runden glitzernden Dinger (auch Medaille genannt J) meiner Schwester haben, aber geschenkt hat sie sie mir nicht. Obwohl der erste Start 1995 ein voller Erfolg war; 1. Platz, „ärgerte“ ich mich, dass es zur Siegerehrung „nur“ Süßigkeiten und ein T-Shirt gab. Ich wollte doch so gern eine Medaille. Nun hieß es: „dranbleiben“!

Heute bin ich froh, dass ich an dieser Sportart Gefallen gefunden habe und ich mit viel Training, Ehrgeiz, Fleiß und dem Traum von Olympia in der Weltspitze angekommen bin. Zu meinen größten sportlichen Erfolgen zählt der Olympiasieg 2012 in London. Zudem konnte ich 2012 eine weitere Silbermedaille und 2016 in Rio 2x mal Silber mit nach Hause nehmen. Auf dem Weg zu meinen 3. Olympischen Spielen in Tokio habe ich mich für den Einstieg in das Berufsleben entschieden, da es auch ein Leben nach dem Sport gibt. Nach 2 Olympischen Spielen und meinem größten sportlichen Erfolg, dem Olympiasieg, brauchte ich eine neue Herausforderung und umso glücklicher bin ich, dass es Dank einer Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Leipzig e.V. , der IHK Leipzig, der Berufsschule und Adecco Personaldienstleistungen GmbH möglich ist, eine gestreckte Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit dem Zusatzmodul Sport & Fitness, parallel zu meinem Sport, zu absolvieren. Ja, es ist eine Doppelbelastung, an die man sich aber irgendwie schnell gewöhnt. Beides gut miteinander zu vereinen, ist für die nächsten Monate bis Tokio 2020 genau das wonach ich gesucht habe.

Mit der Unterstützung meiner Förderer & Sponsoren der Bundeswehr, Anona GmbH (die übrigens alle auf der Messe vertreten sind – also schaut ruhig mal vorbei!) und Adecco Personaldienstleistungen GmbH bin ich zuversichtlich, dass mir beides gelingen wird.

Ich bin mir sicher, dass auch Ihr euren Weg finden werdet! Erfolg kommt dann, wenn Du tust was du liebst!

Liebe Grüße,
Tina Dietze
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2019 - Tina Dietze - Sportlerin
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2019 - Tina Dietze - Sportlerin
 

 

Interview mit dem Messepaten | 10 Fragen an Tina Dietze

1. Was war Ihr Traumberuf, als Sie Kind waren? Warum?
Als Kind wollte ich Erzieherin werden. Da aber von klein auf mein Leben durch den Kanusport geprägt war, entwickelte sich schnell eine große Leidenschaft und das Ziel „Olympiasieg“ war nicht mehr wegzudenken. So genommen, kann ich schon sagen, dass ich meinen Traumberuf als Sportler gefunden habe.

2. Haben sie ihren Traumberuf verwirklicht?

JA! Ich bin 2012 in London Olympiasiegerin geworden.

3. war Ihre Erste Erfahrung in Ihrem heutigen Beruf?

Ich wurde sehr herzlich an meinem 1. Arbeitstag empfangen. Mein Arbeitsplatz wurde liebevoll dekoriert und ich habe ein wirklich cooles Team, sehr nette und sportbegeisterte Kollegen, die mich auf meinem Weg nach Tokio 2020 und auch bei meiner beruflichen Entwicklung voll unterstützen. Ich weiß noch, dass mir am Abend meines ersten Arbeitstages von den vielen neuen Eindrücken der Kopf gequalmt hat

4. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?

Das ist das Zusammenspiel zwischen der sportlichen Anstrengung & Power mit der oftmals Sanftheit der Natur. Wobei es auch Momente gibt, bei denen mich die Natur ihre Power spüren lässt. Alles in allem ist es die Bewegung im Freien, eins und eins mit der Natur zu sein, das abwechslungsreiche Training, die knappen Rennentscheidungen, das Reisen und einiges mehr. Nun habe ich durch meine Ausbildung, neben der körperlichen Belastung, auch die geistige Forderung – das macht es für mich jetzt noch spannender.

5. Welchen Weg mussten Sie zurücklegen um Ihren Traumberuf zu verwirklichen?
Der lange Weg ist geprägt von Verzicht und Entbehrungen, so blieb keine Zeit für Aus- und/oder Weiterbildung. Auch für Familie, Freunde und andere Freizeitaktivitäten war wenig Zeit. Durch meine sportlichen Erfolge habe ich mir aber auch andererseits die Möglichkeit hart erarbeitet, meine Ausbildung nun unter besonderen Bedingungen zu absolvieren.

6. Hatten Sie Zweifel auf dem Weg zu Ihrem Traumberuf?

Ich kann noch nicht sagen, ob es mein Traumberuf ist. Ich befinde mich ganz frisch in den Anfängen der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

7. Wie  sieht ein Arbeitstag aus, an dem Sie zufrieden nach Hause gehen?

Ich gehe morgens von 08-11 Uhr zum Training und absolviere 2 Trainingseinheiten. Von 11:30-15:30Uhr bin ich dann auf Arbeit. Es macht mir Spaß meine Kollegen zu unterstützen, dir mir gestellten Aufgaben zu erledigen und mich mit den unternehmensinternen Abläufen vertraut zu machen. Wenn dann mein Training, welches nochmal von 16-18Uhr stattfindet, auch gut lief, gehe ich zufrieden nach Hause.

8. Gibt es ein anderes Berufsbild, das Sie außerdem interessiert?

Es gibt bestimmt noch viele weitere interessante Berufsbilder. Ich bin gespannt was während und nach meiner Ausbildungszeit auf mich zukommen wird.

9. Was sagt Ihre Familie und Ihr Freundeskreis zu Ihrem Beruf?

Meine Familie und Freunde unterstützen mich voll. Sie finden es gut, dass ich schon vor Olympia 2020 einen dualen Weg eingeschlagen habe, um mir eine Basis für das Leben nach dem Sport aufzubauen.

10. Welchen  Tipp geben Sie Jugendlichen, die einen Beruf suchen, mit auf dem Weg?

Ich rate jedem sich mit dem Thema „Ausbildung/ Studium“ rechtzeitig zu beschäftigen, immer offen und neugierig zu sein. Die Azubi- & Studientage sind eine hervorragende Möglichkeit, um sich einen Einblick über die verschiedenen Berufsfelder, Branchen, Unternehmen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschaffen.
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2019 - Tina Dietze - Sportlerin
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Messepate azubi- & studientage Leipzig 2019 - Tina Dietze - Sportlerin
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«Mit dem richtigen Werkzeug und Wissen lässt sich jeder Stein zerkleinern.»

Messepate Florian Betz
Steinmetz- und Steinbildhauermeister bei der Steinbildhauerei Betz
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Messepate Florian Betz - Steinmetz- und Steinbildhauermeister bei der Steinbildhauerei Betz

«Mit dem richtigen Werkzeug und Wissen lässt sich jeder Stein zerkleinern.»
 

 
Traumberuf: Steinmetz - und Steinbildhauer - Messepate azubi- & studientage Kassel 2016 - Florian Betz - Steinmetz- und Steinbildhauermeister bei der Steinbildhauerei Betz
 

 
Traumberuf: Steinmetz - und Steinbildhauer - Messepate azubi- & studientage Kassel 2016 - Florian Betz - Steinmetz- und Steinbildhauermeister bei der Steinbildhauerei Betz
 

 
Traumberuf: Steinmetz - und Steinbildhauer - Messepate azubi- & studientage Kassel 2016 - Florian Betz - Steinmetz- und Steinbildhauermeister bei der Steinbildhauerei Betz
 

 
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«Nur mit Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit kommt man in die Champions League.»

Messepate Michael Fell
Sternekoch und Direktor für Küche und Restaurationen „EgernerHöfe", Rottach-Egern
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Messepate Michael Fell - Sternekoch und Direktor für Küche und Restaurationen „EgernerHöfe", Rottach-Egern

«Nur mit Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit kommt man in die Champions League.»
 

 
Traumberuf: Sternekoch - Messepate München 2014 - Michael Fell - Sternekoch und Direktor für Küche und Restaurationen „EgernerHöfe", Rottach-Egern
 

 
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«Meinen Beruf habe ich mir nicht ausgesucht - der Beruf hat mich ausgesucht.»

Messepate Evangelos Grecos
Stuntman und Stunt Coodinator im Movie Park
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Messepate Evangelos Grecos

«Meinen Beruf habe ich mir nicht ausgesucht - der Beruf hat mich ausgesucht.»
 

 
Traumberuf: Stuntman - Messepate Bottrop 2015 - Evangelos Grecos -Messepate azubi- & studientage Bottrop 2015 - Evangelos Grecos - Stuntman und Stunt Coodinator im Movie Park
 

 
Traumberuf: Stuntman - Messepate Bottrop 2015 - Evangelos Grecos -Messepate azubi- & studientage Bottrop 2015 - Evangelos Grecos - Stuntman und Stunt Coodinator im Movie Park
 

 
Traumberuf: Stuntman - Messepate Bottrop 2015 - Evangelos Grecos -Messepate azubi- & studientage Bottrop 2015 - Evangelos Grecos - Stuntman und Stunt Coodinator im Movie Park
 

 
Traumberuf: Stuntman - Messepate Bottrop 2015 - Evangelos Grecos -Messepate azubi- & studientage Bottrop 2015 - Evangelos Grecos - Stuntman und Stunt Coodinator im Movie Park
 

 
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«Nutze jeden Tag, um deinen Zielen einen Schritt näher zu kommen.»
 
Messepate Sina Haas
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Messepate Sina Haas

«Nutze jeden Tag, um deinen Zielen einen Schritt näher zu kommen.»
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2015 - Sina Haas
 

 
Messepate azubi- & studientage Frankfurt 2015 - Sina Haas
 

 
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«Wer Erfolg haben will muss: Üben, üben, üben.»
 
Messepate Tobias Künzel
Sanger der Band "Die Prinzen" und professioneller Schlagzeuger in verschiedenen Bands
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Messepate Tobias Künzel - Sanger der Band "Die Prinzen" und professioneller Schlagzeuger in verschiedenen Bands

«Wer Erfolg haben will muss: Üben, üben, üben.»
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2014 -Tobias Künzel - Sanger der Band "Die Prinzen" und professioneller Schlagzeuger in verschiedenen Bands
 

 
Messepate azubi- & studientage Leipzig 2014 -Tobias Künzel - Sanger der Band "Die Prinzen" und professioneller Schlagzeuger in verschiedenen Bands
 

 
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«Jeder muss seinen Weg selbst definieren.»

Messepate Otto Steiner
Geschäftsführer Constantin Entertainment GmbH
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Messepate Otto Steiner - Geschäftsführer Constantin Entertainment GmbH

«Jeder muss seinen Weg selbst definieren.»
 

 
Traumberuf - TV-Produzent und Geschäftsführer einer Produktionsfirma - Messepate München 2017 - Otto Steiner - Geschäftsführer Constantin Entertainment GmbH
 

 
Traumberuf - TV-Produzent und Geschäftsführer einer Produktionsfirma - Messepate München 2017 - Otto Steiner - Geschäftsführer Constantin Entertainment GmbH
 

 
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«Wahrscheinlichkeit hat kein Gedächtnis: jede Bewerbung hat die gleiche Chance auf Erfolg.»

Messepate Dr. Dag Encke
Leitender Direktor im Tiergarten der Stadt Nürnberg
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Messepate Dr. Dag Encke - Leitender Direktor im Tiergarten der Stadt Nürnberg

«Wahrscheinlichkeit hat kein Gedächtnis: jede Bewerbung hat die gleiche Chance auf Erfolg.»
 

 
Traumberuf: Zoodirektor - Messepate abi pure Nürnberg 2015 - Dr. Dag Encke - Leitender Direktor im Tiergarten der Stadt Nürnberg
 

 
Traumberuf: Zoodirektor - Messepate abi pure Nürnberg 2015 - Dr. Dag Encke - Leitender Direktor im Tiergarten der Stadt Nürnberg
 

 
 

 
 

 
























 

 
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