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Mitteilung auf der Messe | Eingang Messe Kassel Halle 3
Eingang Messe Kassel Halle 3

Sie suchen NICHT Ihren Traumberuf, sind KEIN Aussteller und wollen auf sich, Ihre Dienstleistungen, Produkte, etc. aufmerksam machen?

Mit dem Besuch der Veranstaltung werden folgende Bestimmungen als verbindliche Vertragsgrundlage anerkannt...
Die Bestimmungen gelten als verbindliche Vertragsgrundlage für ALLE Teilnehmer:innen der Messe!
 

 
Auf der Messe...
Filmen und Fotografieren verboten!
 

 
 

 
 

 
Messe Kassel
 
 
StadtZeit Kassel Magazin

azubi- & studientage Kassel | Die Leitmesse für Bildung und Karriere in Kassel


Die Sicherheit unserer Besucher und Aussteller liegt uns am herzen
...

  • Die mmm message messe & marketing GmbH arbeitet bei allen Veranstaltungen grundsätzlich sehr eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen.
  • Jede Veranstaltung wird im Vorfeld auf mögliche Risiken hin bewertet.
  • Die Anforderungen und die Festlegung der notwendigen Maßnahmen sind immer auf den Bedarf der einzelnen Veranstaltungen und auf die aktuelle Situation abgestimmt.
  • Die Abstimmung erfolgt in enger Kooperation mit dem jeweiligen Sicherheitsteam und den Polizeibehörden.
  • Speziell ausgebildete Sicherheitsfachleute sind während der Veranstaltungen vor Ort.
  • Wegen der jüngsten Geschehnisse sind leider zusätzliche Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen für Veranstaltungen erforderlich.
    • Das Aufsichtspersonal des Veranstalters oder von ihm beauftragte Dritte sind aus Sicherheitsgründen berechtigt, Taschen, Rucksäcke und ähnliche Behältnisse und Kleidung, wie Mäntel, Jacken und Umhänge auf ihren Inhalt zu überprüfen.
      • Besucher müssen sich somit auf Einlasskontrollen einstellen, die u.U. zu Wartezeiten führen können.
      • Besucher der Messe werden außerdem gebeten, größere Gepäckstücke, Rucksäcke sowie Gegenstände aller Art, die nicht unbedingt erforderlich sind, zu Hause bzw. im Auto zu lassen. Damit sollen die Kontrollen unterstützt und beschleunigt werden.
  • Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechts- oder linksextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechts- oder linksextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
  • Desweiteren behält sich der Veranstalter vor, bei Verletzung von Ver- und Geboten der Hausordnung bzw.Teilnahmebedingungen sowie bei sonstigen erheblichen Störungen und Belästigungen anderer Veranstaltungsteilnehmer, dem oder den Verletzern bzw. Störern ein befristetes oder unbefristetes Hausverbot zu erteilen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Messegelände zur Sicherheit der Besucher und Aussteller Videoüberwacht wird.

Bitte beachten Sie unsere Hausordnung.

 
 


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Inhalt des Onlineangebotes
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Gesetzliche Feiertage und Brückentage geschlossen!
 
  • Am   01.11.2024   (Allerheiligen in Rheinland-Pfalz) sind wir telefonisch nicht erreichbar.

Die erste Anlaufstelle für Schüler, Eltern und Lehrer in der Region! Die Zukunft startet HIER!

azubi- & studientage Kassel 2025

Den Weg in die Zukunft leichter gestalten - Impulse für die Berufswahl

Am 12. und  13. September 2025 geht die etablierte azubi- & studientage Bildungs- und Karrieremesse in Kassel in die 18. Runde.
 
Schüler und Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind hier genau an der richtigen Anlaufstelle. Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor. Natürlich haben auch Eltern und Lehrer die Möglichkeit, sich im direkten persönlichen Kontakt zu informieren. Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und im Gespräch einen ersten guten Eindruck hinterlassen und mit dem persönlichen Auftreten punkten. Ganz nebenbei kann die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände gegeben werden oder nach dem Besuch der Messe zugeschickt werden.

Gerade in dieser Zeit, die uns alle vor neue Herausforderungen stellt, ist der optimistische Blick nach vorne wichtiger denn je. Die Nachwuchskräfte von heute sind die Fachkräfte von morgen – ohne Nachwuchskräfte geht nix! Die Messe ist eine einmalige Gelegenheit, um bei Unternehmen, Hochschulen und Institutionen einen Fuß in die Tür zu bekommen und nützliche Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Daher ist es wichtig, sich schon vor der Messe gut zu informieren und vorzubereiten.
Öffnungszeiten Besucher: Freitag 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr | Samstag 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
 
 
Ausbildung | Studium | Duales Studium | Praktikum
Wann | Wie | Wo | Was | Anreise - Adresse - Öffnungszeiten - Parken - Routenplaner
Allgemeine Informationen


Hier erreichen Sie Ihr Ziel.
Adresse, Anreise & Aufenthalt


Wann?
Öffnungszeiten für Besucher:
  • Freitag, 12.09.2025, 09.00 Uhr - 14.00 Uhr und
  • Samstag, 13.09.2025, 10.00 Uhr - 15.00 Uhr

Wo?
Messe Kassel, Halle 3
Damaschkestraße 55
34121 Kassel

>>> Routenplaner


Aussteller haben jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Zutritt in die Halle.
  • Freitag ab 08.00 Uhr
  • Samstag ab 09.00 Uhr
Öffnungszeiten Besucher: Freitag 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr | Samstag 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
 
 
Der Eintritt zur Messe ist frei. Talent bemisst sich nicht am Geldbeutel...
Der Besuch der Messe ist traditionell bei uns - im Gegensatz zu anderen Karriere- und Bildungsmessen - wie immer KOSTENFREI!
  • Somit hat jeder die Chance, unsere Messe zu besuchen.
 
 
Anreise
Zum Download einfach auf das Bild klicken!
Parken


Das Parken ist für Sie auf einem der 3.000 Parkplätze kostenlos.
























 

 
Wissenswertes | Berichterstattung | Messepaten

Wissenswertes

 
  • Zu faul für die Ausbildung? Deutschlands Fachkräftemangel
    ZDF-Satire-Show mit Aurel Mertz (ab 08:10 Minuten - azubi- & studientage Leipzig 2022)
    "Zu faul, zu blöd, zu untalentiert? GenZ muss sich einiges anhören, wenn Leute erklären, warum es in Deutschland so schwer geworden ist, neue Fachkräfte zu gewinnen. Doch was schreckt junge Menschen wirklich davon ab, sich für eine Ausbildung zu bewerben?"
 
 

Berichterstattung | Neuigkeiten

© mmm message messe & marketing GmbH, Heidelberg
#Traumjob gefunden? Klar @azubi- & studientage Kassel
Ein gelungener Auftakt bei strahlendem Sonnenschein und Badewetter – die 17. azubi- & studientage Messe Kassel konnten an den Vorjahres-Erfolg anknüpfen und bot 6.430 Besuchern eine perfekte Orientierungs-Plattform für Bildung und berufliche Ausbildung.
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#Traumjob gefunden? Klar @azubi- & studientage Kassel
Ein gelungener Auftakt bei strahlendem Sonnenschein und Badewetter – die 17. azubi- & studientage Messe Kassel konnten an den Vorjahres-Erfolg anknüpfen und bot 6.430 Besuchern eine perfekte Orientierungs-Plattform für Bildung und berufliche Ausbildung. Schüler und Schülerinnen, Eltern, Lehrkräfte fanden sich am 6. und 7. September in der Messe Kassel ein, um sich bei renommierten Unternehmen, Handwerksbetrieben, (Hoch-) Schulen, Universitäten und Institutionen über individuelle Ausbildungs- und Bildungsangebote und die sich daraus ergebenden Zukunftsaussichten zu informieren. Entscheidende Fragen zur Berufsorientierung, beruflichen Bildung und Ausbildung erfordern eine Vertrauensbasis, die sich nur im persönlichen Austausch herstellen lässt. Und die Ära der digitalen Transformation unterstreicht die Bedeutung der zwischenmenschlichen Interaktion: Sie ist nach wie vor der bestimmende Faktor, um die Aufmerksamkeit der begehrten Berufseinsteiger: innen auf die eigenen Angebote zu lenken, um Bedenken und Barrieren beiseitezuräumen und um mit greifbaren Informationen aus erster Hand eine Vertrauensbasis zu schaffen. Und das nicht nur bei den Nachwuchskräften! Eltern sind nach wie vor die wichtigsten Ratgeber und Unterstützer, die maßgeblich bei der Entscheidungsfindung zur Berufs- und Studienwahl mitwirken, genauso wie engagierte Lehrer und Lehrerinnen. Die renommierte Bildungsmesse vereint nicht nur alle Akteure unter einem Dach, sie bietet den besten Rahmen für die erste Kontaktaufnahme in lockerer ungezwungener Atmosphäre. Lässig und nahbar, besser geht nicht!

Auf Augenhöhe
Junge Nachwuchskräfte gezielt erreichen und überzeugen, Zukunftsaussichten erläutern, Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, Taten für sich sprechen lassen — Die Fülle der Angebote den eigenen Vorlieben und Werte entsprechend sondieren. Das ist das Ziel! Und potenzielle Bewerber: innen können ihre Bewerbungsmappe persönlich übergeben und einen ersten vorteilhaften Eindruck hinterlassen. Ein positiver erster Eindruck ebnet den Weg in vielerlei Hinsicht: Talente und menschliche Vorzüge des Bewerbers können unvorteilhafte Zensuren wettmachen. Sympathie und Aufmerksamkeit spielen sich auf der emotionalen Ebene der zwischenmenschlichen Begegnung ab und beeinflussen maßgeblich Entscheidungsfindung und Meinungsbildung.

Erfolgreiche Kooperation und Unterstützung
Wir bedanken uns bei StadtZeit Kassel Magazin für die gelungene Premiere unserer Zusammenarbeit sowie bei Radio/Tele FFH für die vertrauensvolle und zuverlässige Fortführung unserer Kooperation. Nicht zuletzt hat auch die hervorragende und enge Zusammenarbeit mit der Messe Kassel zum Erfolg der azubi- & studientage Kassel 2024 entscheidend beigetragen. Auch die Schulen in der Region erhielten Vorab-Informationen aus erster Hand, die verlässlich für die Vorbereitung auf den Messebesuch der angehenden Nachwuchskräfte eingesetzt wurden.

Die nächste Messe findet am 12. und 13. September 2025 in der Messe Kassel statt! [dc]
 

 
azubi- & studientage Kassel 2025


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 
 
Bitte beachten!
 Laut Bundesagentur für Arbeit sind viele Lehrstellen noch immer offen bei gleichzeitig steigender Jugend-Arbeitslosigkeit.
Zum fehlenden Nachwuchs fehlen vielen Unternehmen Fachkräfte. Die nächste Zäsur hat sich schon seit Jahren angekündigt: Zum demografischen Wandel, gehen in den nächsten Jahren die Baby-Boomer in den Ruhestand.
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Laut Bundesagentur für Arbeit sind viele Lehrstellen noch immer offen bei gleichzeitig steigender Jugend-Arbeitslosigkeit. Zum fehlenden Nachwuchs fehlen vielen Unternehmen Fachkräfte. Die nächste Zäsur hat sich schon seit Jahren angekündigt: Zum demografischen Wandel gehen in den nächsten Jahren die Baby-Boomer in den Ruhestand.

Handel, Handwerk, Bau, Gesundheitswesen und viele andere Branchen sind gleichermaßen betroffen – und daran dürfte sich nach Einschätzung von vielen Beobachtern auch nicht viel ändern. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit gab es im Juni 256.000 freie Ausbildungsplätze und demgegenüber standen rund 147.000 Bewerber:innen, die noch keine Stelle gefunden hatten. Hinzu kommen rund 31.000 weitere, die auf eine Alternative wie einen weiteren Schulbesuch ausgewichen sind, aber dennoch einen Ausbildungsplatz suchen. Noch vor wenigen Jahren mussten junge Menschen sich bei Unternehmen bewerben, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet – nun sind es die Betriebe, die die jungen Menschen umwerben und für eine Ausbildung begeistern müssen. Und eine Entspannung der Situation ist nicht in Aussicht. Der Mangel an Nachwuchskräften/Fachkräften gefährdet die Energiewende. Um die Transformationen zu bewältigen, braucht es dringend Nachwuchs! Um diejenigen zu erreichen, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, trotz des großen Angebots, ist eine bessere Berufsberatung für Schüler dringend erforderlich. Umfassende Aufklärung und Information zu Ausbildungsberufen, klassischen und neuentstandenen, und Entwicklungsmöglichkeiten ist von Nöten. Wir sprechen von Arbeit 4.0 und beschreiben somit den Wandel der Arbeitswelt, der mit der digitalen Transformation verbunden ist.

Einhergehend mit diesem Umgestaltungsprozess müssen wir nicht nur die Beratung der angehenden Schulabgänger intensivieren, sondern auch den Übergang von der Schule in die Ausbildung. So kann es gelingen, mehr interessierte junge Menschen in Ausbildungsverhältnisse zu bringen und die Zahl der Schulabbrecher effektiv zu senken. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Immer wenn du einen Vertrag abschließt, bekommst du dadurch Rechte eingeräumt und auch Pflichten auferlegt.
Das ist bei einem Ausbildungsvertrag nicht anders. Im Ausbildungsvertrag ist geregelt, welche Rechte und Pflichten die beiden Vertragspartner haben, also einerseits die Rechte und Pflichten deines ausbildenden Betriebes, andererseits deine Rechte und Pflichten als Auszubildender.
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Immer wenn du einen Vertrag abschließt, bekommst du dadurch Rechte eingeräumt und auch Pflichten auferlegt. Das ist bei einem Ausbildungsvertrag nicht anders. Im Ausbildungsvertrag ist geregelt, welche Rechte und Pflichten die beiden Vertragspartner haben, also einerseits die Rechte und Pflichten deines ausbildenden Betriebes, andererseits deine Rechte und Pflichten als Auszubildender. Also Papierkram, mit dem du dich beschäftigen musst. Wir nehmen hier für dich die wichtigsten Punkte unter die Lupe und geben dir einen Einblick, damit du den Durchblick hast.

Wirklich wichtig: Der Ausbildungsvertrag muss noch vor Beginn der Ausbildung schriftlich geschlossen werden. Detaillierte Infos hierzu findest du im Berufsbildungsgesetzt. Das Berufsbildungsgesetz schafft Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung. Es sichert die hohe Qualität und verbessert die Ausbildungschancen für junge Menschen unabhängig ihrer sozialen oder regionalen Herkunft. Er wird vom Ausbildenden und vom Azubi unterschrieben und muss, falls der Auszubildende oder die Auszubildende nicht volljährig ist, zusätzlich von den Eltern unterschrieben werden. Betrieb und Azubi bekommen je ein Exemplar.

Der Ausbildungsvertrag sollte unbedingt folgende Punkte enthalten:
  • Sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung.
  • Ziel der Berufsausbildung.
  • Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll.
  • Beginn und Dauer der Berufsausbildung.
  • Ausbildungsort und Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte.
  • Dauer der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit.
  • Dauer der Probezeit.
  • Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung.
  • Dauer des Urlaubs.

Das Ziel deiner Ausbildung ist glasklar: Du erlernst den Beruf, für den du dich entschieden hast im ausbildenden Betrieb, dass dich als Nachwuchskraft eingestellt hat. Dein erster Tag als Azubi ist genauso festgehalten, wie dein letzter Tag als Azubi. Natürlich ist auch dein Ausbildungsort und gegebenenfalls auch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte mit dir vor deiner Einstellung besprochen worden und im Vertrag festgehalten worden sowie die Dauer deiner regelmäßigen täglichen Arbeitszeit. Auch der Besuch der Berufsschule ist Teil deiner Ausbildung. Dein Ausbildungsbetrieb stellt dich für den Besuch der Berufsschule frei.

Üblicherweise beträgt die Dauer der Probezeit für Azubis ein bis vier Monate und dient zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Überprüfen, ob du den richtigen Beruf gewählt hast. Während der Probezeit kannst sowohl du als auch der Ausbildungsbetrieb ohne Begründung und ohne Einhaltung von Kündigungsfristen das Ausbildungsverhältnis kündigen. Trotzdem muss die Kündigung schriftlich erfolgen. Du kannst laut §22 Berufsbildungsgesetzt auch kündigen oder einen Aufhebungsvertrag mit deinem ausbildenden Betrieb vereinbaren, um die Ausbildung in einem anderen Betrieb fortzusetzen. Sollte der Betrieb mit deinem Weggang nicht einverstanden sein, brauchst du als Azubi einen ernsthaften Grund für eine fristlose Kündigung. Ein gravierender Grund für so einen Schritt, kann beispielsweise eine schlechte Ausbildungsqualität sein. Wenn du den Eindruck hast, dass du immer nur dieselben Tätigkeiten ausführen darfst und du nicht die deinem Ausbildungsplan entsprechenden Tätigkeiten erlernen uns ausführen darfst.

Deine Ausbildungsvergütung, also dein Azubi-Gehalt, ist oftmals in Tarifverträgen festgelegt. Wo kein Tarifvertrag Anwendung findet, gilt ab Ausbildungsjahrgang 2023 die Mindestausbildungsvergütung. Sie beträgt im ersten Ausbildungsjahr 80% Prozent der branchenüblichen tariflichen Vergütung, mindestens jedoch 620,-Euro. Das gilt auch für Azubis in einer staatlich geförderten außerbetrieblichen Ausbildung. Ab 2024 wird die jährliche Steigerung der Mindestausbildungsvergütung jedes Jahr neu berechnet. Die Anpassung orientiert sich an der durchschnittlichen Entwicklung alles Ausbildungsvergütungen.

Wie viel Urlaub dir pro Jahr zusteht, steht auch in deinem Ausbildungsvertrag. Auch hier gelten mindestens die gesetzlichen Regelungen, tarifliche Regelungen und auch Extra-Urlaubstage oder Sonderurlaubstage, die dir dein ausbildender Betrieb zur Verfügung stellt.

Lass dir auf jeden Fall Zeit, deinen Ausbildungsvertrag vor dem Unterschreiben genau zu lesen. Wende dich bei Fragen an deinen Ausbildungsbetrieb. Dein Ausbilder möchte auch nicht, dass Fragen offenbleiben und das der zukünftige Azubi zufrieden ist und sich auf den Ausbildungsstart freut. Familie, Freunde und Bekannte, die im Berufsleben stehen, können dir ebenfalls Tipps geben und dir bei Fragen weiterhelfen. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

So wie du als Azubi Pflichten hast, hat natürlich auch dein ausbildender Betrieb Pflichten, die er erfüllen muss, wenn er ein Ausbildungsverhältnis mit dir begründet und einen Ausbildungsvertrag mit dir abschließt. 
Die wichtigsten Pflichten des Ausbildungsbetriebes sind gleichzeitig deine Rechte als Azubi. Sie sind in § 14, 15 und 16 des BBiG geregelt.
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So wie du als Azubi Pflichten hast, hat natürlich auch dein ausbildender Betrieb Pflichten, die er erfüllen muss, wenn er ein Ausbildungsverhältnis mit dir begründet und einen Ausbildungsvertrag mit dir abschließt. Die wichtigsten Pflichten des Ausbildungsbetriebes sind gleichzeitig deine Rechte als Azubi. Sie sind in § 14, 15 und 16 des BBiG geregelt.

Folgend findest du eine Übersicht, die dir einen guten Überblick verschafft.
  • Recht auf Ausbildung:
    Der Ausbildungsbetrieb hat dafür Sorge zu tragen, dass du das Ausbildungsziel in der dafür vorgegebenen Zeit erreichen kannst. Für jeden Ausbildungsberuf gibt es eine Ausbildungsordnung mit einer zeitlichen Gliederung, in der geregelt ist, wie lange deine Ausbildung dauert und welche Kenntnisse und Fähigkeiten dir zu vermitteln sind. Voraussetzung ist deine Leistungsbereitschaft, das bedeutet dein stetes Bemühen, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlernen.
  • Geeignete Ausbilder:
    Als Azubi hast du das Recht auf einen geeigneten qualifizierten Ausbilder, der für deine Berufsausbildung zuständig ist. Dein Ausbilder verfügt zum Beispiel über eine abgeschlossene Berufsausbildung, ausreichend Berufserfahrung oder hat eine Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) abgelegt.
  • Kostenfreie Ausbildungsmittel:
    Alle Materialien, Werkzeuge und Werkstoffe, die für deine Ausbildung und/oder deine Prüfung erforderlich sind, muss dir dein Arbeitgeber kostenfrei zur Verfügung stellen. Dazu zählen beispielsweise Fachbücher, Schreibunterlagen, Haarscheren, Zeichen- und Schreibmaterial.
  • Berufsschul-Unterricht:
    Dein Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, dich für den Besuch der Berufsschule freizustellen.
  • Fürsorgepflicht: Dein Ausbildungsbetrieb muss dazu beitragen, dass du dich charakterlich weiter entwickeln kannst und dafür Sorge tragen, dass du sittlich und körperlich nicht gefährdet wirst.
  • Berichtsheft:
    Dein Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, dein Berichtsheft regelmäßig durchzusehen und dich zum Führen deines Berichtsheftes anzuhalten. Dein Berichtsheft darfst du sogar während der Arbeitszeit führen.
  • Angemessene Aufgaben:
    Die Aufgaben, die dein Ausbilder dir stellt, müssen dem Ausbildungszweck dienen. Das bedeutet, wenn die zu erfüllende Aufgabe nicht deine Ausbildung betrifft, hast du sogar ein Arbeitsverweigerungsrecht. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Den ganzen Tag Kaffee zu kochen gehört natürlich nicht zu deinen Aufgaben, wenn es aber jeder deiner Kollegen tut, bist du auch mal an der Reihe.
  • Zeugnis:
    Nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses muss dein Ausbilder dir ein schriftliches Zeugnis aushändigen. Inhalte wie Dauer, Art und Ziel der Berufsausbildung sind hier Bestandteil. Wenn du möchtest, dass in deinem Zeugnis auch eine Leistungs- und Verhaltensbeurteilung steht, solltest du unbedingt nach einem qualifizierten Ausbildungszeugnis fragen. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Werden junge Menschen gefragt, was für sie „gute Arbeit“ ausmacht, antworten erstaunlicherweise die meisten, dass eine gute Arbeitsatmosphäre für sie am wichtigsten ist.
Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus?
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Werden junge Menschen gefragt, was für sie „gute Arbeit“ ausmacht, antworten erstaunlicherweise die meisten, dass eine gute Arbeitsatmosphäre für sie am wichtigsten ist. Was macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus? Zu einem positiven Betriebsklima gehört zum Beispiel eine transparente Kommunikation, Wertschätzung, Vertrauen, eine gute Fehlerkultur, aber auch die Arbeitsbedingungen spielen eine große Rolle. Ausbilderinnen und Ausbilder bzw. Führungskräfte sollten Vorbilder sein, indem sie respektvoll mit den Azubis umgehen, Kommunikation und den Dialog fördern, Erwartungen und Wünsche der Azubis ernst nehmen, ihnen Vertrauen schenken und Fehler zulassen.

Ein freundlicher und gepflegter Arbeitsplatz, ein ergonomischer Schreibtisch, funktionierende Technik, aber auch die Möglichkeit für Home-Office in der Ausbildung sind Punkte, die die Arbeitsbedingungen verbessern können. Neben immateriellen Zuwendungen haben auch die materiellen einen Einfluss auf das Betriebsklima: Einen Zuschuss für das Fitnessstudio, ein Jobfahrrad, frei verfügbare Getränke im Betrieb – all das wirkt sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre aus. Rückmeldungen zur Arbeitsleistung, Lob und konstruktive Kritik gehören ebenfalls zu den Motivationsfaktoren. Dazu gehört das Lob für die gute Umsetzung und Leistung genauso wie die Rückmeldung, wenn es nicht so gut gelaufen ist. Nur so kann es der Azubi das nächste Mal besser machen. Verantwortung übertragen, wann und wo immer es möglich ist, und Azubis andere Wege gehen lassen und dabei in Kauf nehmen, dass auch Fehler gemacht werden können, wirkt beflügelnd für das Selbstwertgefühl der jungen Nachwuchskräfte.

Motivation wächst über gemeinsam vereinbarte Lern-Ziele. Nichts motiviert so sehr, wie ein Erfolgserlebnis. Die sich stetig verändernde Arbeitswelt und die neuen Anforderungen an Unternehmen und Beschäftigte erfordern lebenslanges Lernen. Darauf müssen auch Azubis vorbereitet werden.
Damit Lernen gut funktioniert, sollte es so weit es geht, individuell gestaltet und selbstverantwortlich sein. Das heißt, dass Azubis in ihrem eigenen Tempo und in ihrem eigenen Lernstil lernen. Ausbildende können Azubis anregen, sich über das eigene Lernverhalten Gedanken zu machen. Mit abwechselnden digitalen und analogen Lernformate wird das Lernen außerdem spannender und motivierender. Nicht jeder Azubi startet mit den gleichen Voraussetzungen in die Ausbildung. Der eine braucht zusätzliche Sprachförderung, fachliche Unterstützung oder auch eine sozialpädagogische Begleitung. Die anderen wünschen sich, mehr gefordert zu werden und freuen sich über zusätzliche Aufgaben, Azubi-Projekte, Zusatzqualifikationen oder die Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt in der Ausbildung. Das Stichwort ist individuelle Förderung, um Azubis bei der Entwicklung von Sozialkompetenz zu unterstützen.

Um das Motivationslevel für Azubis hochzuhalten, ist es wichtig, frühzeitig Perspektiven nach der Ausbildung aufzuzeigen. Wie hoch sind die Chancen auf eine Übernahme und was sind eventuelle Voraussetzungen? Welche Entwicklungs-Möglichkeiten bietet das Unternehmen den Azubis nach der Ausbildung? All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Wertschätzung tatsächlich gelebt und erlebt wird im Ausbildungsalltag. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Wenn du deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hast und dich auf die neue Herausforderung freust, kannst du dich auch unsicher fühlen, weil du noch nicht weißt, was auf dich zukommt.
Du weißt auch noch nicht, was deine Rechte und deine Pflichten sind. Das Berufsbildungsgesetz, kurz BBiG genannt, kann dir einen detaillierten Überblick geben.
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Wenn du deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hast und dich auf die neue Herausforderung freust, kannst du dich auch unsicher fühlen, weil du noch nicht weißt, was auf dich zukommt. Du weißt auch noch nicht, was deine Rechte und deine Pflichten sind. Das Berufsbildungsgesetz, kurz BBiG genannt, kann dir einen detaillierten Überblick geben. Du findest beispielsweise einen Unterabschnitt zu Pflichten der Auszubildenden und einen Unterabschnitt zu Pflichten der Ausbilder. Es gibt auch das Entgeltfortzahlungsgesetz, kurz EntgFG genannt, hier findest du alles zum Thema Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und die Anzeige- und Nachweispflicht. Das bedeutet, du musst deinen Ausbilder unverzüglich informieren, wenn du krank bist und der betrieblichen Ausbildung, dem Berufsschulunterricht oder sonstigen Ausbildungsveranstaltungen fernbleibst und unter Umständen ein ärztliches Attest vorlegen. Das Jugendschutzgesetz, kurz JArbSchG genannt, ist wichtig, wenn du noch nicht volljährig bist. Hier findest du alle Regelungen zum Schutz deiner Gesundheit.

Die folgende Übersicht, verschafft dir einen guten allgemeinen Überblick. Zur Anwendung im Detail der jeweiligen Gesetze für Azubis, kann dir ein Jurist die notwendigen Informationen geben.
  • Sorgfältige Ausführung:
    Erledige die dir übertragenen Aufgaben sorgfältig und ordentlich.
  • Teilnahmepflicht am Berufsschulunterricht:
    Der Besuch des Berufsschulunterrichts und die Teilnahme an Ausbildungsmaßnahmen, ist verpflichtend.
  • Anweisungen befolgen:
    Anweisungen deiner Ausbilder und weisungsberechtigter Personen, die in Zusammenhang mit deiner Ausbildung stehen, musst du befolgen.
  • Ordnung an deinem Arbeitsplatz einhalten:
    Ordnungsvorschriften, für deinen Arbeitsplatz, z. B. Kleiderordnung, Bestimmungen zur Schutzbekleidung, Rauchverbot, Sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden. Auch von dir.
  • Pflegliche Behandlung:
    Maschinen, Werkzeuge, Arbeitsmittel und sonstige Einrichtungen wie beispielsweise dein Computer an deinem Arbeitsplatz müssen pfleglich behandelt werden und dürfen nur für die übertragenen Tätigkeiten verwendet werden.
  • Schweigepflicht ist auch für dich bindend.
    Du bist verpflichtet, über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Stillschweigen zu wahren. Wenn du nicht sicher bist, was vertraulich ist und was nicht, frag deinen Ausbilder. Er kann dir hierzu präzise Angaben machen.
  • Führung eine Berichtsheftes/Ausbildungsnachweises ist wichtig!
    In dein Berichtsheft schreibst du welche Tätigkeiten du im Rahmen deiner Ausbildung ausgeführt hast. Dein vollständiges unterschriebenes Berichtsheft musst du als Azubi bei der zuständigen Kammer (HWK, IHK oder Handelskammer) zur Abschlussprüfung und/oder Zwischenprüfung vorlegen, um zur Prüfung zugelassen zu werden.

Deine Eltern, Familie und Freunde mit Berufserfahrung können dir bestimmt noch den einen oder anderen wertvollen Tipp geben und dich unterstützen.  [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

Klar, ein Berichtsheft/Ausbildungsnachweis führen, ist wichtig.
Ganz gleich ob handschriftlich oder mit einer speziellen Software am PC. Dir sollte zunächst klar sein, warum du ein Berichtsheft führst und warum du sogar dazu verpflichtet bist ein Berichtsheft zu führen.
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Klar, ein Berichtsheft/Ausbildungsnachweis führen, ist wichtig. Ganz gleich ob handschriftlich oder mit einer speziellen Software am PC. Dir sollte zunächst klar sein, warum du ein Berichtsheft führst und warum du sogar dazu verpflichtet bist ein Berichtsheft zu führen. Das Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Das heißt, dass mit Sichtung deines Berichtsheftes auch überprüft werden kann, ob dir alle Lerninhalte vermittelt worden sind. Bei deiner Abschlussprüfung musst du dein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Berichtsheft bei deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer vorlegen. Stehst du bei deiner Abschlussprüfung zwischen zwei Noten, kann ein gutes und ordentlich geführtes Berichtsheft sogar deine Endnote positiv beeinflussen. In einigen Berufen ist es sogar Pflicht zur Zwischenprüfung das vollständige Berichtsheft vorzulegen.

Du siehst, das Berichtsheft führen ist nicht lästig, es ist ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung einen vollständigen Ausbildungsnachweis zu führen, bei dem du lernst, deine Tätigkeiten zeitlich und inhaltlich strukturiert zu dokumentieren. Mithilfe der Berichte ist es nicht nur möglich, deine Aufgaben zu reflektieren, du kannst auch den Ablauf und die Inhalte deiner Ausbildung für deine Ausbilder und für die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen/Kammern nachvollziehbar wiedergeben. Dein Berichtsheft ist während deiner Prüfungsvorbereitung ein perfektes Nachschlagewerk für ein bereits behandeltes Thema. So weißt du sofort, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt im jeweiligen Fach anstanden und kannst dir einen schnellen Überblick verschaffen. Dein Ausbilder wird dir zum Ausbildungsstart sagen, wie und in welcher Variante das Berichtsheft gewünscht ist. Auch bei Online-Versionen wird meist der fertige Bericht ausgedruckt und dem Ausbilder vorgelegt. Dein Ausbilder/Ausbildungsbetrieb kann entscheiden, ob du einen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Ausbildungsnachweis führst. Deine Ansprechpartner im Betrieb erklären dir, welche Vorgaben du einhalten solltest.


Folgende Formen werden unterschieden:
  • Tagesbericht – kurze und knappe Stichpunkte mit Zeitangaben zu den jeweiligen Aufgaben.
  • Wochenbericht – kurze stichpunktartige Zusammenfassung der wöchentlichen Aufgaben.
  • Monatsbericht – Monatliche Zusammenfassung der jeweiligen Aufgaben. Diese Form wird seltener genutzt, da sie nicht so detailliert ist, wie die anderen Formen.
  • Abteilungsbericht – wenn du als Azubi während deiner Ausbildung verschiedene Abteilungen durchläufst, dient der Abteilungsbericht als Gedankenstütze und Aufzeichnung, was du in den jeweiligen Abteilungen gelernt hast. Dieser Bericht wird ergänzend zum Tages- oder Wochenbericht angelegt und verschafft einen genaueren Überblick über die Aufgaben, die in den verschiedenen Abteilungen anfallen.

Folgende effektive Tipps erleichtern dir die Berichtsheftführung.
  • Täglich kurze, stichwortartige Notizen über deine Tätigkeiten. So hast du immer auf dem Schirm, was du geleistet hast.
  • Sowohl die betrieblichen Schwerpunkte als auch die Fächer der Berufsschule sind verpflichtend zu dokumentieren.
  • Notiere dir, wie lange du für die Erledigung deiner Aufgaben/Tätigkeiten gebrauchts hast und/oder wie lange der Berufsschulunterricht gedauert hat.
  • Formuliere allgemein und gehe nicht zu sehr ins Detail. Firmeninterne Informationen, die unter die Schweigepflicht fallen, dürfen nicht dokumentiert werden.
  • Auf jeder Seite des Berichtsheftes steht dein Name, dein Ausbildungsjahr und der Zeitraum. So ist eine Einordnung leicht durchführbar.
  • Während deiner Ausbildung wird dein Berichtsheft regelmäßig von deinem Ausbilder überprüft und unterschrieben.
  • Du darfst dein Berichtsheft sogar während der Arbeitszeit führen. Stimme dich hierzu unbedingt mit deinem Ausbilder ab und kläre mit ihm, ob das so üblich ist.  [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Für ausbildende Betriebe und Unternehmen wird es von Jahr zu Jahr herausfordernder offen Ausbildungsplätze zu besetzten.
Zum einen ist diese Entwicklung dem demographischen Wandel geschuldet und zum anderen haben sich die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe sehr stark gewandelt.
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Für ausbildende Betriebe und Unternehmen wird es von Jahr zu Jahr herausfordernder offen Ausbildungsplätze zu besetzten. Zum einen ist diese Entwicklung dem demographischen Wandel geschuldet und zum anderen haben sich die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe sehr stark gewandelt. Während sich die Baby-Boomer auf ihren Ruhestand vorbereiten, setzt sich die Gen Z mit unterschiedlichsten Gegenwarts-Themen auseinander, darunter auch mit der beruflichen Bildung und Ausbildung.

Die meisten Azubis haben eine klare Vorstellung, was sie wollen, wenn sie einen geeigneten Ausbildungsplatz suchen. Sie wollen sich in einem Betreib wohlfühlen und erstaunlich ist, dass sich die Wünsche der meisten angehenden Auszubildenden sehr ähnlich sind. Wertschätzung, Respekt, Anerkennung, Mehrwert und Identifikation mit den Werten des ausbildenden Unternehmens stehen ganz oben auf der Liste der Anforderungen, lange noch vor der Ausbildungsvergütung. Und eine besondere Rolle wird bei der Entscheidungsfindung den wichtigsten Influencern zuteil: Eltern, die erfahrenen Vertrauenspersonen.

Klaffen hier die Vorstellungen der angehenden Auszubildenden und der Ausbildungsbetriebe auseinander? Auf keinen Fall! In diesen Zeiten des Wandels, hat ein entscheidender Wandel nicht nur der jungen Zielgruppe stattgefunden, sondern auch der Arbeitgeber. Für beide Seiten hat sich die Herausforderung Ausbildung zur Chance Ausbildung gewandelt. Unternehmen und Betriebe, die Zeit und Geld in die Ausbildung junger Nachwuchskräfte investieren, möchten diese auch dauerhaft an sich binden und ihnen im Unternehmensrahmen die besten Ausbildungs- und Entwicklungs-Perspektiven bieten. Und so für das Unternehmen das Fundament der Wettbewerbsfähigkeit und Markfähigkeit erhalten.

Doch wie gelingt es potenzielle Azubis und bestenfalls gleich die Eltern der potenziellen Azubis zu erreichen? Wie gelingt es potenziellen Azubis den geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden? Wir brauchen an dieser Stelle nicht über die verschiedenen modernen Kommunikationskanäle zu sprechen, die Affinität der Zielgruppen und die Anwendung steht außer Frage. An dieser Stelle geht es um zwischenmenschliche Kommunikation, um soziale Interaktion, schlicht um ein klassisches Gespräch von Mensch zu Mensch! Im persönlichen Austausch kann sich der zukünftige Ausbilder als attraktiver Arbeitgeber positionieren und die Vorzüge einer Ausbildung in seinem Unternehmen hervorheben. Unternehmensphilosophie, Alleinstellungsmerkmale, Unterstützungsangebote und gezielte Ausbildungsförderung sowie Wertschätzung für das Gegenüber können im Gespräch greifbar und glaubhaft vermittelt werden.

Auf dieser Ebene wird aus der Herausforderung Ausbildung die Chance Ausbildung! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Muss ein Azubi was können oder was muss ein Azubi können?
Ein interessanter Aspekt. Geht es tatsächlich darum was ein Azubi können muss oder vielmehr um seine persönliche und soziale Kompetenz? Eindeutig stehen zunächst die persönlichen und sozialen Kompetenzen im Vordergrund und nicht die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die während der Ausbildung angeeignet werden sollen.
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Muss ein Azubi was können oder was muss ein Azubi können? Ein interessanter Aspekt. Geht es tatsächlich darum was ein Azubi können muss oder vielmehr um seine persönliche und soziale Kompetenz? Eindeutig stehen zunächst die persönlichen und sozialen Kompetenzen im Vordergrund und nicht die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die während der Ausbildung angeeignet werden sollen. Ganz oben auf der Liste der persönlichen und sozialen Kompetenzen stehen Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen, Eigenmotivation, Selbstvertrauen und Selbstreflektionsfähigkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Empathie. Klingt nach einem großen Paket an Erwartungen an einen jungen Menschen, doch diese Fähigkeiten lassen sich sehr leicht unter Beweis stellen.

Jeden Tag pünktlich erscheinen sollte keine Herausforderung sein. Es ist selbstverständlich! Dir übertragene Aufgaben wahrnehmen und zuverlässig ausführen, auch ohne ständige Überwachung, völlig normal und kein großes Ding. Und frage was du tun kannst und warte nicht darauf, dass man dir sagt, was du tun sollst. Du bringst von der Schule Neugier und Lust auf Neues mit und aktivierst diese in der Ausbildung. Die Ausbildungszeit ist eine Zeit der Chancen, auch und gerade für deine persönliche Entwicklung. Arbeit und Ausbildung sind wichtige Bausteine des eigenen Lebens und sollten positiv gesehen werden. Dies trägt zu einer positiven Lebensentwicklung bei. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein zeichnen deine Fähigkeit aus, mit gegebenen Spielräumen umzugehen und diese Verantwortungsbewusst auszunutzen. Deine Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen, wächst im Laufe der Berufsausbildung und der betrieblichen Arbeit. Und es geht auch darum, für etwas einzustehen, wenn etwas misslingt. Belastbarkeit und Durchhaltevermögen sind so wichtig wie Zuverlässigkeit. Es gelingt nicht immer alles auf Anhieb, daher solltest du Misserfolge als Ansporn sehen und nicht gleich kapitulieren. Mach es wieder und es gelingt besser, mach es noch einmal und es gelingt noch besser.

Kreativität und Flexibilität sollten bei der Erledigung der alltäglichen Aufgaben geweckt werden. Lass deine Ideen einfließen, die aus der zunehmenden Erfahrung und aus deiner Neugier wachsen. Wer kreativ und flexibel ist, kann sich leichter und schneller in neue Aufgaben einarbeiten und schafft sich selbst Erfolgserlebnisse. Konzentrierte und verantwortungsbewusste Arbeit machen ebenso zufrieden wie das Trainieren der eigenen Belastbarkeit. Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit beim Erlernen und Umsetzen der neuen Aufgaben erfordert Genauigkeit und Ernsthaftigkeit. Konzentriere dich und schaffe dir so selbst Erfolgserlebnisse.  Kritikfähigkeit und Selbstkritik schützen vor Überschätzung und fördern das Miteinander. Das ist genauso wichtig, wie sich selbst zu hinterfragen und das eigene Tun zu überprüfen.

Deine sozialen Kompetenzen sind mindestens so wichtig, wie deine persönlichen Kompetenzen. Arbeitsplätze werden immer stärker miteinander vernetzt, Informations- und Erfahrungsaustausch sind an der Tagesordnung. Nur mit Kooperationsbereitschaft kannst Du deinen Platz im Team finden. Freundlichkeit fördert nicht nur das Miteinander im Team, sondern auch die Beziehung zu Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit. Konfliktfähigkeit zeichnet sich durch deine Fähigkeit aus mit Meinungsverschiedenheiten, unterschiedlichen Beurteilungen und gegenteiligen Ansichten friedlich umzugehen und konstruktiv zu bewältigen. Das setzt auch die Fähigkeit voraus, sich selbst zu disziplinieren. Toleranz ist ein wichtiges Instrument, um mit Meinungen und Ansichten, die von der eigenen Meinung abweichen, umzugehen.

Doch einiges, was ein Azubi können muss oder doch schon zu Hause und in der Schule gelernt hat. [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

  Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind auf der Bildungsmesse genau an der richtigen Anlaufstelle.
Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor.
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Jugendliche, die entweder kurz vor dem Schulabschluss stehen und/oder sich frühzeitig Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen, sind auf der Bildungsmesse genau an der richtigen Anlaufstelle. Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote vor. Natürlich haben auch Eltern und Lehrer die Möglichkeit, sich im direkten persönlichen Kontakt zu informieren.

Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und im Gespräch einen ersten guten Eindruck hinterlassen und die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände geben oder nach dem Besuch der Messe zusenden. Wer sich noch nicht im Klaren ist, kann sich im Vorfeld der Messe überlegen, ob er eine Ausbildung, ein Studium oder ein Praktikum machen möchte. Unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest können interessierte Schüler den qProfile Berufsorientierungstest machen. Das Testergebnis gibt Aufschluss über die zum persönlichen Profil und zur Persönlichkeit passenden Berufsfelder. Durch die Verknüpfung mit den Ausstellerdaten gibt es die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, Institutionen und Hochschulen, die diese Ausbildungsberufe oder Studiengänge anbieten, weiter zu informieren oder sich zu bewerben.

Ganz gleich, welcher Weg der persönliche Weg ist, ob der Messebesuch mit der Schule oder eigenständig geplant wird: Die Messe ist die perfekte Anlaufstelle für alle Berufseinsteiger! Hier gibt es Orientierungshilfe, Informationen und Ratschläge zu Ausbildung und Bildungswegen einschließlich Praktika zu allen relevanten Themen rund um die bevorstehende Berufswahl. Schließlich geht es um etwas wirklich Wichtiges: Die Gestaltung der persönlichen beruflichen Zukunft und der bevorstehende Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Dafür lohnt es sich Zeit zu investieren! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Das Thema Dresscode im Büro und wie wird er richtig angewendet ist aktueller denn je.
Es gibt mittlerweile den Styleguide fürs Büro, den Casual Friday, Smart Casual und sogar den Dresscode Kreuzberg. Schnell kann man als Mitarbeiter, als Azubi und auch als Chef den Überblick verlieren.
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Das Thema Dresscode im Büro und wie wird er richtig angewendet ist aktueller denn je. Es gibt mittlerweile den Styleguide fürs Büro, den Casual Friday, Smart Casual und sogar den Dresscode Kreuzberg. Schnell kann man als Mitarbeiter, als Azubi und auch als Chef den Überblick verlieren.

Am besten man verschafft sich einen Einblick über die betrieblichen Gewohnheiten und informiert sich zunächst über die Bedeutung der verschieden Dresscodes. Kommt man neu in ein Team können Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen und ein paar hilfreiche Tipps zu den Gepflogenheiten des Unternehmens geben. Casual Friday beispielsweise bedeutet nicht an diesem Tag dürfen wir alle schlecht angezogen sein ohne Rücksichtnahme auf Kollegen, Vorgesetzte und Kunden. Vielmehr wird der lässige oder zwanglose Freitag so bezeichnet, weil er in vielen Unternehmen den Freiraum gewährt statt der üblichen Geschäftskleidung legere Freizeitkleidung zu tragen. Genau an dem Begriff der legeren Freizeitkleidung scheitern viele. Lässig und leger bedeuten nicht Shorts, Tank-Top, knappe Mini-Röcke oder Bermudas. Sondern Hemd und Krawatte können gegen ein Polohemd oder eine Bluse eingetauscht werden. In vielen Unternehmen kann am Casual Friday auch eine Jeans statt einer Anzughose getragen werden. Alle Mitarbeiter und Auszubildende, auch im konservativen Sektor, die sich bei der Wahl ihrer Outfits an Kollegen orientieren und nicht zu viel Haut zeigen, machen nichts falsch. Vorgesetzte, die keine bösen Style-Überraschungen erleben wollen, können mit ein paar Unternehmens-Richtlinien zum Dresscode Casual Friday ihren Angestellten eine einheitliche Orientierungshilfe an die Hand geben.

Smart Casual lässt sich fast noch leichter definieren als der lässige Freitag: gehobene Freizeitkleidung ist bei diesem Dresscode gefragt. Ein Outfit das lässig und elegant ist. Hier können Angestellte vom Sakko, Blazer, Hemd, Bluse, Polohemd, Longsleeve, Stoffhose und Chino alles tragen was lässig, elegant und modisch ist. Auch hier ist der Blick auf die Kollegen, die schon lange an Bord sind, sinnvoll. Dresscode Kreuzberg, was so viel bedeutet wie jeder trägt was er möchte, wird den meisten im Berufsleben nicht so häufig begegnen. Außer zu Firmen-Events oder Einladungen die Vielfalt und Kreativität unterstreichen wollen. Auch hier ist guter Rat von langjährigen Mitarbeitern wertvoll und ein paar Tipps gibt es auch in dem einen oder anderen Magazin.

Ganz gleich für welchen „Beruf“ oder für welchen Anlass man sich kleidet: Authentizität ist keine Verkleidung, die richtige Wahl des Outfits unterstreicht die Persönlichkeit, ohne den vorgegebenen Rahmen zu sprengen. . [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Schüler, die kurz vor dem Abschluss stehen oder ihren Abschluss endlich in der Tasche haben, müssen sich mit der Frage auseinandersetzen:
„Wie geht es jetzt weiter?“, Was kommt nach der Schule auf mich zu?“, „Mache ich eine Ausbildung oder sogar ein Studium oder vielleicht ein Praktikum?“
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Schüler, die kurz vor dem Abschluss stehen oder ihren Abschluss endlich in der Tasche haben, müssen sich mit der Frage auseinandersetzen: „Wie geht es jetzt weiter?“, Was kommt nach der Schule auf mich zu?“, „Mache ich eine Ausbildung oder sogar ein Studium oder vielleicht ein Praktikum?“.

Längst wird dem Nachwuchskräfte-Recruiting die gleiche Bedeutung beigemessen wie dem täglichen zukunftsorientierten Management, um Wachstum und Fortbestand des Betriebes zu garantieren. Der Ausbildungsbereich wird konsequent in den Mittelpunkt gerückt, sodass sich attraktive Möglichkeiten bieten für die ersten Schritte in die berufliche Zukunft der potenziellen Nachwuchskräfte. In lockerer entspannter Atmosphäre wird ein Raum geschaffen, um im persönlichen Austausch Informationen zu Ausbildungs- und Bildungsoptionen und neu entstandenen Berufsbildern auszutauschen. Recruiter haben die Möglichkeit, den jungen Talenten die Zukunftsaussichten, die sich aus einer Ausbildung im Unternehmen entwickeln können, detailliert zu schildern und so vorab einen Eindruck der angebotenen Optionen und Entwicklungsfelder zu vermitteln. Firmenphilosophie und Mitarbeiterführung sowie soziales Engagement lassen sich beim persönlichen Austausch überzeugend vermitteln. Wie auch sonst im Geschäftsleben gilt es für Unternehmen, sich als attraktiver Anbieter zu positionieren – als vertrauenswürdige Marke auf dem Arbeitsmarkt mit dem Ziel, motivierte und qualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen.

Interessierte Bewerber können gut vorbereitet eine bestechende Performance abliefern und jenseits ihrer schulischen Leistungen einen ersten Eindruck ihrer Persönlichkeit und ihrer Talente abliefern und einen Einblick in den Arbeitsmarkt vor Ort gewinnen. Youngsters können beim Besuch der Messe Kontakt zu Arbeitgebern, die man kennt, aufnehmen und Hidden Companies entdecken, die unter Umständen genau das passende Ausbildungsangebot für das aufstrebende Talent haben. Ganz gleich wie die Vorlieben und Stärken sind, im Face-to-Face Gespräch lassen sich Barrieren mit Leichtigkeit überwinden. Bewerbungsunterlagen können in die richtigen Hände übergeben werden und sogar ein Termin zum Vorstellungsgespräch im Unternehmen kann vereinbart werden. [dc]
 

 


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 Demografischer Wandel, fortschreitende Digitalisierung und geburtenschwache Jahrgänge stellen zunehmend Arbeitgeber und Gesellschaft vor immer größer werdenden Herausforderungen.
Eine der zu bewältigenden Aufgaben ist die Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften, zum einen um die Marktfähigkeit sicher zu stellen und zum anderen um eine stabile generationenübergreifende Gesellschaftsentwicklung zu garantieren.
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Demografischer Wandel, fortschreitende Digitalisierung und geburtenschwache Jahrgänge stellen zunehmend Arbeitgeber und Gesellschaft vor immer größer werdenden Herausforderungen. Eine der zu bewältigenden Aufgaben ist die Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften, zum einen um die Marktfähigkeit sicher zu stellen und zum anderen um eine stabile generationenübergreifende Gesellschaftsentwicklung zu garantieren.

Youngsters, die sich heute auf die Suche nach einem passenden Ausbildungs- oder Studienplatz machen, prallen mit ihren Hoffnungen und Erwartungen auf eine völlig andere Realität. Die Sehnsucht nach einem erfolgreichen und zukunftsorientierten Start ins Berufsleben sieht sich konfrontiert mit einem Angebot, das anscheinend weit entfernt von den Wünschen der jungen Generation ist. Tatsächlich ist oft die Kommunikation die einzige Hürde, die zwischen der begehrten Nachwuchskraft und dem Unternehmen steht und nicht die unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Die Bildungsmesse ist eine kostbare Kommunikationsplattform für Unternehmen, Institutionen, Kammern und Hochschulen, um im persönlichen Gespräch die begehrten Nachwuchskräfte zu erreichen. Gerade in unserer schnelllebigen, vom digitalen Wandel geprägten Zeit, macht die Face-to-Face Kommunikation den gewissen entscheidenden Unterschied aus.

Motivierte Nachwuchskräfte können sich vor Ort über Ausbildungs- und Studiengänge, neu entstandene Berufsbilder und Praktika informieren und erste persönliche Kontakte zum zukünftigen Arbeitgeber knüpfen. Unternehmen und Hochschulen haben die Chance ihre Ausbildungs- und Bildungsangebote zu präsentieren und die daraus wachsenden Karriere- und Zukunftsaussichten. Das Leistungsversprechen des Unternehmens, die Kommunikation der Unternehmensphilosophie und die Investition in die Nachwuchsgewinnung, bilden das Fundament für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und die langfristige Bindung der jungen Talente an das Unternehmen. [dc]
 

 


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 Tag eins im Ausbildungsbetrieb ist etwas ganz Besonderes für Azubis.
Der Azubi ist der oder die Neue und lernt bald Kollegen, Vorgesetzte und Kunden kennen. Aufregung und Neugier stellen sich ein, Nervosität macht sich breit. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt ab jetzt mit der großen Herausforderung, einen ersten guten Eindruck zu machen und sich in einer völlig neuen Umgebung neuen Aufgaben zu stellen!
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Tag eins im Ausbildungsbetrieb ist etwas ganz Besonderes für Azubis. Der Azubi ist der oder die Neue und lernt bald Kollegen, Vorgesetzte und Kunden kennen. Aufregung und Neugier stellen sich ein, Nervosität macht sich breit. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt ab jetzt mit der großen Herausforderung, einen ersten guten Eindruck zu machen und sich in einer völlig neuen Umgebung neuen Aufgaben zu stellen! Unser Knigge für Azubis 2punkt4 unterstütz nicht nur Azubis, sondern auch solche die es werden wollen beim Start in die berufliche Bildung.
 
  • Vor dem ersten Tag und dem Ausbildungsbeginn alle wichtigen Unterlagen sammeln und vorbereiten. Dazu gehören der Sozialversicherungsnachweis, die Steuer-Identifikationsnummer und, falls erforderlich, eine ärztliche Bescheinigung und eine Bescheinigung der Krankenkasse über den bestehenden Versicherungsschutz.
  • Den Arbeitsweg checken sollte jeder Azubi vor seinem ersten Tag, um zu wissen, wie lange es wirklich braucht von zu Hause bis zum Arbeitsplatz. Der denkbar schlechteste Start am ersten Tag wäre unpünktliches Erscheinen. Übrigens ist Pünktlichkeit eine Tugend, die jeden Tag im Betrieb von Ausbilder, Kollegen und Kunden geschätzt und erwartet wird und die Zuverlässigkeit signalisiert!
  • Freundlich bleiben am ersten Tag und sowieso. Dazu gehört sich den Kollegen mit Namen vorzustellen und im Umgang mit Kunden freundlich und höflich zu bleiben. Freundliches Benehmen ist mega angesagt!
  • Lernbegierde und Leistungsbereitschaft zeigen, Notizen machen. Stift und Block sollten Azubis ab dem ersten Tag griffbereit haben. Die vielen neuen Informationen kann man sich unmöglich alle merken.
  • Die höfliche Begrüßung der Kollegen und Kunden sollte selbstverständlich sein und wird erwartet, dazu gehört auch ein Lächeln. Und ein Lächeln steht jedem gut.
  • Angemessene Kleidung der jeweiligen Kleiderordnung des Ausbildungsbetriebes entsprechend ist wichtig. Arbeitskleidung vom Betrieb ist die einfachste Lösung. Ansonsten kann sich der Azubi an den Kollegen orientieren oder ganz einfach nachfragen. Auf jeden Fall gilt es sich am Arbeitsplatz nicht zu freizügig gekleidet oder zu auffällig geschminkt zu präsentieren. Auch Schmuck sollte dezent eingesetzt werden.
  • Richtig Telefonieren kann eine Herausforderung sein. Telefoniert der Azubi mit Kollegen, Kunden oder anderen Unternehmen, ist Höflichkeit ein Muss! Dazu gehört auch sich immer mit seinem Namen, Vornamen und Namen des Betriebes zu melden. Etwas zum Schreiben sollte auch immer bereit liegen, um sich den Namen eines Anrufers, die Zeit des Telefonats, die Telefonnummer und den Betreff des Anrufes zu notieren. Wichtig ist auch sich zu notieren, wann der Anrufer am besten erreichbar ist.
  • Privatgespräche während der Arbeitszeit sind, ganz klar, meistens ein „No-Go“, mal kurz einen Freund oder eine Freundin anrufen, mal kurz Verabreden – geht nicht! In den meisten Betrieben sind Privatgespräche nicht erlaubt. Am besten hält sich der Azubi zurück und fragt nach wie die Gepflogenheiten sind.
  • Über Rechte und Pflichten informieren. Jeder Azubi sollte von seinem Ausbildungsbetrieb klar gesagt bekommen, was von ihm erwartet wird. So kann der Azubi Fehler vermeiden. Nachfragen wenn etwas unklar ist, ist völlig in Ordnung und wird erwartet.
  • Schweigen ist Gold. Internes darf nicht ausgeplaudert werden. Auch hier gilt, im Zweifelsfall fragen.
  • Der Berufsschulunterricht sollte vom Azubi immer besucht werden. Schwänzen ist uncool!
  • Mit Arbeitsmitteln achtsam umgehen sollte selbstverständlich sein und wird vorausgesetzt.
  • Wer E-Mails schreiben muss, sollte darauf achten sehr sorgfältig zu sein. Die richtige Ansprache des Empfängers ist genauso wichtig wie die Betreffzeile. Private Nachrichten haben in einer E-Mail nichts verloren. Der Azubi sollte die Autosignatur mit den Pflichtangaben des Unternehmens benutzen.
  • Die Verschwiegenheit Diskretion und der Datenschutz gelten auch für E-Mails.
  • Der Posteingang sollte regelmäßig geprüft werden.
  • E-Mails stets zeitnah erledigen.
  • Immer professionell und höflich bleiben. Ironische Äußerungen oder flapsige Umgangssprachliche Ausdrucksweisen haben in einer geschäftlichen E-Mail nichts verloren.

Wer sich an diese einfachen Spielregeln hält, hat einen guten Start in seinem ausbildenden Betrieb. Wenn etwas unklar ist, immer die Ausbilder Fragen, die wissen Bescheid und helfen weiter.  [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Warum lohnt sich der Besuch einer Bildungsmesse?
Wer profitiert davon? Lohnt es sich die Mühe zu machen? Lohnt sich der Zeitaufwand? Lohnt sich die Investition? Lohnt sich die Vorbereitung auf den Messebesuch? Diese und viele anderen Fragen beschäftigen Messebesucher und Aussteller gleichermaßen. Es gibt eine simple Antwort — ja, der Besuch und die Teilnahme an der Messe lohnen sich immer!
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Warum lohnt sich der Besuch einer Bildungsmesse? Wer profitiert davon? Lohnt es sich die Mühe zu machen? Lohnt sich der Zeitaufwand? Lohnt sich die Investition? Lohnt sich die Vorbereitung auf den Messebesuch? Diese und viele anderen Fragen beschäftigen Messebesucher und Aussteller gleichermaßen. Es gibt eine simple Antwort — ja, der Besuch und die Teilnahme an der Messe lohnen sich immer!

Junge Menschen, die kurz vor dem Schulabschluss stehen und sich Gedanken um Ihre berufliche Zukunft machen, finden im Zeitalter der digitalen Transformation eine neue Kultur der Bewerbung, die gezielt die Generation Z anspricht, die Digital Natives, die sich ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen können und die eine hohe Erwartungshaltung an Produkte und Nachhaltigkeit haben: Recruitainment – eine Mischung aus Recruiting und Entertainment smartes modernes Recruiting, um neue Bewerber an den künftigen Arbeitgeber zu führen. Videobewerbungen, QR-Codes auf Stellenanzeigen, One-Click-Verfahren und mobiles Recruiting sind bestimmt Methoden, die für einige kreative Bewerber durchaus geeignet sind, doch für eine beachtliche Anzahl von Nachwuchskräften sind diese Methoden trotz der hohen digitalen Affinität völlig ungeeignet und nicht empfehlenswert. Wer kamerascheu ist, wer sich unwohl fühlt im Dialog mit einem nicht anwesenden Gesprächspartner, wer noch keine oder sehr wenig Erfahrung hat, wird mit keiner digitalen Bewerbungsmethode glücklich und kann sich nicht wirklich vorteilhaft präsentieren. Angehende Auszubildende zeigen sich schlicht wenig begeistert von digitalen Bewerbungsgesprächen und ziehen das persönliche Gespräch vor. Das Gespräch von Mensch zu Mensch schafft den Raum für einen wertschätzenden respektvollen Austausch und gegenseitiges Vertrauen.

Das Recruiting-Instrument, das sich bisher stets bewährt hat und darauf zielt, jungen Bewerbern und Anbietern eine Kommunikationsplattform für die persönliche Kontaktaufnahme zu bieten, ist und bleibt die Bildungsmesse.
Namhafte Unternehmen aus der Region, Kammern, Institutionen und Hochschulen stellen ihre vielfältigen Ausbildungs- und Bildungsangebote sowie Studiengänge und duale Studiengänge auf der azubi- & studientage Koblenz 2024 vor. Schüler und natürlich auch Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, sich direkt im Gespräch am Stand des jeweiligen Ausstellers zu informieren und sich ein Bild über Ausbildungs- und Bildungsoptionen, Entwicklungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven und Unternehmenskultur zu machen.
Wer sich über sein Ziel schon im Klaren ist, kann seinen Traumarbeitgeber direkt ansteuern und das Gespräch nutzen, um einen ersten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und praktisch ganz nebenbei, die personalisierte Bewerbung am Stand in die richtigen Hände zu geben oder nach dem Besuch der Messe zuzusenden.

Wer sich noch nicht im Klaren ist, kann sich im Vorfeld der Messe überlegen, ob er eine Ausbildung, ein Studium oder ein Praktikum machen möchte. Unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest können interessierte Schüler den qProfile- Berufsorientierungstest machen. Das Testergebnis gibt Aufschluss über die zum persönlichen Profil und zur Persönlichkeit passenden Berufsfelder. Durch die Verknüpfung mit den Ausstellerdaten gibt es die Möglichkeit, sich bei Unternehmen, Institutionen und Hochschulen, die diese Ausbildungsberufe oder Studiengänge anbieten, weiter zu informieren oder sich zu bewerben. Ganz gleich, welcher Weg der persönliche Weg ist, ob der Messebesuch mit der Schule oder eigenständig geplant wird: Die Messe ist die perfekte Anlaufstelle für alle Berufseinsteiger! Hier gibt es Orientierungshilfe, Ratschläge zu Ausbildung und Bildungswegen und Praktika rund um die bevorstehende Berufswahl. Schließlich geht es um etwas Wichtiges: Die Gestaltung der persönlichen beruflichen Zukunft und der bevorstehende Beginn eines neuen Lebensabschnitts.

Im Klartext: Der Messebesuch lohnt sich immer! [dc]
 

 


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Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Frans Louis Isrif, Geschäftsführer der mmm message messe & marketing GmbH hat mit der Online-Anwendung m.azubitage.de ein Tool entwickelt, das es jedem Schüler erlaubt, sich individuell und interaktiv auf der Messe zu bewegen.
Dabei ist die Anwendung ganz einfach: Beim Besuch der Messe auf dem Mobiltelefon im Browser m.azubitage.de eingeben und der interaktive Rundgang wird geöffnet.
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Frans Louis Isrif, Geschäftsführer der mmm message messe & marketing GmbH hat mit der Online-Anwendung m.azubitage.de ein Tool entwickelt, das es jedem Schüler erlaubt, sich individuell und interaktiv auf der Messe zu bewegen. Dabei ist die Anwendung ganz einfach: Beim Besuch der Messe auf dem Mobiltelefon im Browser m.azubitage.de eingeben und der interaktive Rundgang wird geöffnet. Die Startseite erscheint und die Felder Messeparcours und Berufsfelder-Tour stehen für die Youngsters zur Auswahl. Wie bei einem Location-based-Game, werden die jungen Messebesucher durch die gewählten Optionen von Stand zu Stand geleitet.

Sinn der Sache ist es, dass die Ausbildungs- und Studienangebote gefunden werden, die wirklich zu den persönlichen Neigungen und Talenten passen.
Im Feld Messeparcours können sich die Schüler zwischen folgenden Möglichkeiten entscheiden:
  • Die Ausbildungs-Tour: führt zu Unternehmen und Institutionen, die Ausbildungsberufe anbieten
  • Die Duale Tour: führt zur Kombination aus Ausbildung und Studium
  • Die Studium-Tour: führt zu Studienangeboten von Unis und Hochschulen (privat/staatlich)
  • Die Praktikums-Tour: führt zu Angeboten, um berufsqualifizierende Erfahrungen zu sammeln
  • Die Inklusions-Tour: führt zu Chancen der Inklusion von Menschen mit Behinderung
  • Die MINT-Fächer-Tour: MINT-Fächer ist eine zusammenfassende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern beziehungsweise Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik
  • Die Mix-Tour: Am Stand beraten lassen! Noch unentschlossen? Ausbildung, Studium oder Dual? Einfach am Stand informieren.
Entscheiden sich Schüler für die Berufsfelder-Tour, können sie gezielt aus einer Vielzahl von Optionen ein Berufsfeld auswählen, das den jeweiligen Talenten und Vorlieben entspricht. Nach der Auswahl des Berufsfeldes erscheinen der Name des Ausstellers, die Standnummer und die Jobangebote. Was gut zu jedem passt, was die persönlichen Stärken sind, lässt sich mit dem qProfile Berufsorientierungstest herausfinden. Alle Besucher der Messe, die eine der Touren des interaktiven Rundgangs absolvieren, erhalten auf die eingangs hinterlegte persönliche E-Mail-Adresse umgehend einen Code. Mit diesem Code kann kostenfrei unter dem Link www.azubitage.de/berufsorientierungstest der Berufsorientierungstest qProfile durchgeführt werden. Dieser seitens der mmm message messe & marketing GmbH entwickelte Test hilft, individuelle berufliche Neigungen, Interessen und Kompetenzen vor dem Berufseinstieg zu analysieren und den Messebesuch gezielt nachzubereiten. [dc]
 

 


© mmm message messe & marketing GmbH

1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Der Anordnung nach ist das Anschreiben das erste Dokument deiner Bewerbung, doch der Lebenslauf ist das Dokument, dem der erste Blick gilt!
Hier bietest du einen Überblick über deine persönlichen Angaben sowie deinen schulischen und beruflichen Werdegang. Das macht den Lebenslauf zum wichtigsten Dokument deiner Bewerbung. Widme der Erstellung deines persönlichen individuellen Lebenslaufs die notwendige Aufmerksamkeit.
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Der Anordnung nach ist das Anschreiben das erste Dokument deiner Bewerbung, doch der Lebenslauf ist das Dokument, dem der erste Blick gilt! Hier bietest du einen Überblick über deine persönlichen Angaben sowie deinen schulischen und beruflichen Werdegang. Das macht den Lebenslauf zum wichtigsten Dokument deiner Bewerbung. Widme der Erstellung deines persönlichen individuellen Lebenslaufs die notwendige Aufmerksamkeit. Informationen, die immer in deinen Lebenslauf gehören – ganz gleich, ob du dich für einen Ausbildungsplatz, ein Praktikum oder einen Job bewirbst, sind deine persönlichen Daten. Dein vollständiger Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse. Du kannst deine persönlichen Daten auch in der Kopfzeile unterbringen, sodass sie auf jeder Seite deiner Bewerbung zu finden sind. Deine Fähigkeiten und Kenntnisse sowie dein schulischer und beruflicher Werdegang gehören ebenfalls immer in den Lebenslauf.

Persönliche Daten

Informationen, die immer in deinen Lebenslauf gehören – ganz gleich, ob du dich für einen Ausbildungsplatz, ein Praktikum oder einen Job bewirbst, sind deine persönlichen Daten. Dein vollständiger Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse. Du kannst deine persönlichen Daten auch in der Kopfzeile unterbringen, sodass sie auf jeder Seite deiner Bewerbung zu finden sind. Deine Fähigkeiten und Kenntnisse sowie dein schulischer und beruflicher Werdegang gehören ebenfalls immer in den Lebenslauf.


Optionale Angaben
Informationen, die zu den optionalen Angaben gehören und daher nicht immer in deinen Lebenslauf gehören, sind dein Geburtsdatum, dein Geburtsort, dein Familienstand, deine Staatsangehörigkeit und deine Konfession.

Bewerbungsfoto

Im Rahmen des Antidiskriminierungsgesetzes zählt auch das Bewerbungsfoto zu den optionalen Inhalten des Lebenslaufs. So soll verhindert werden, dass Bewerber aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihres Geschlechts abgelehnt oder bevorzugt werden.
Trotz des Gesetzes ist das Bewerbungsbild weiterhin üblich und ein zentrales Element der Bewerbung, das auf dem Deckblatt zusätzlich hervorgehoben wird. Die perfekte Bewerbungsmappe ist nicht die perfekte Bewerbungsmappe ohne ein ansprechendes und professionelles Bewerbungsfoto, das die richtige Botschaft ausstrahlt – und das ist kein Nachteil. Im Gegenteil, auch bei einer Bewerbung zählt der erste Eindruck, der durch ein sympathisches und freundliches Lächeln noch verstärkt werden kann.

Hobbys
Obwohl der aktuelle Trend eher zu einer schlichten Bewerbung geht, sind Hobbys im Lebenslauf noch immer gern gesehene Angaben. Dein zukünftiger Arbeitgeber kann über deine Hobbys mögliche Rückschlüsse auf deine Persönlichkeit schließen und sich ein Bild über deine Aktivitäten machen. Bist du aktiv-sportlich oder bevorzugst du entspannte Freizeitgestaltung? Bist du ein Teamplayer oder Einzelkämpfer? Bestenfalls können deine Hobbys weitere Eigenschaften unterstreichen, die für deinen angestrebten Beruf ausschlaggebend sind. Allerdings kann es unter Umständen auch von Nachteil sein, seine Hobbys im Lebenslauf zu nennen. Stimme individuell ab, ob du diese Angaben machen möchtest, und vermeide Angaben, die in einem konservativen Umfeld negativ konnotiert sein könnten.

Ehrenamtliche Tätigkeiten
Ähnlich verhält es sich auch mit ehrenamtlichen Tätigkeiten in deinem Lebenslauf. In der Regel sind diese gern gesehen, da soziales Engagement einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hat. Könnte der Eindruck entstehen, dass deine Arbeitsleistung eingeschränkt wird, kann sich dies für dich negativ auswirken.

Ausbildung und Berufserfahrung
Zentrale Informationen in deinem individuellen Lebenslauf sind deine Ausbildung sowie deine Berufserfahrung. Auch hier gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Welche Stationen deines bisherigen Lebens du angibst, ist auch davon abhängig, wie viel Berufserfahrung du hast und für welche Stelle du dich bewirbst. Bewirbst du dich zum Beispiel nach der Schule für eine Ausbildung, kannst du in den seltensten Fällen bereits Berufserfahrung nachweisen. In deinem individuellen Lebenslauf steht also deine schulische Ausbildung im Mittelpunkt. Außerdem solltest du in diesem Fall Nebenjobs und Praktika anführen, unabhängig davon, ob sie etwas mit der angestrebten Ausbildung zu tun haben. So kannst du zeigen, dass du engagiert bist und bereits erste Einblicke in die Berufswelt gewinnen konntest. Bist du hingegen ein Bewerber, der schon einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hat, ist es für die Personalabteilung unwichtig, auf welche Grundschule du gegangen bist. Gib in diesem Fall nur deinen höchsten Schulabschluss, Studienabschluss oder deine Berufsausbildung an, um deinen beruflichen Stationen Präsenz einzuräumen. Stationen, die für deinen Beruf nicht mehr ausschlaggebend sind, kannst du weglassen. Einschlägige berufliche Stationen, inklusive Lücken im Lebenslauf, solltest du jedoch in jedem Fall vollständig angeben.

Kenntnisse und Fähigkeiten
Auch bei der Auswahl deiner Kenntnisse, Fähigkeiten und zusätzlichen Qualifikationen solltest Du abwägen, was für deine Bewerbung wirklich relevant ist.

Wähle weise und mit Bedacht
Wenn du alle Kenntnisse und Tätigkeiten, die du in deinem Leben erworben und erlernt hast, in deinem Lebenslauf angibst, wirkt dieser überladen und unstrukturiert. Wähle die Tätigkeiten und Fähigkeiten aus, die deine Persönlichkeit unterstreichen und dir einen Vorteil bringen. Achte auch darauf, dass du dich in deinem Lebenslauf und in deinem Anschreiben nicht wiederholst. Soft Skills belegst du am besten in deinem Anschreiben.

Aufbau und Design
Ein individueller Lebenslauf sollte deine Persönlichkeit und deine Fähigkeiten widerspiegeln, das gilt auch für das Design und die Struktur.
Einige Vorgaben solltest du beim Aufbau deines Lebenslaufs berücksichtigen. So kannst du dich darauf verlassen, dass der Personaler die wichtigsten Daten auf den ersten Blick erfassen kann.
Folgende Gliederung sollte eingehalten werden:
  • Persönliche Daten
  • Schulische Bildung | berufliche Ausbildung
  • Berufserfahrung
  • Kenntnisse | Fähigkeiten
  • Hobby | Ehrenamtliche Tätigkeiten
Wobei die Punkte zum Thema Bildung/Ausbildung und Berufserfahrung in der Reihenfolge austauschbar sind je nachdem welcher Punkt für deinen individuellen Lebenslauf wichtiger ist. Bei der optischen Gestaltung deines Lebenslaufs darfst du ruhig kreativ werden und mit einem ansprechenden Design kannst du aus der Masse hervorstechen. Allerdings machst du mit einem klassischen tabellarischen Lebenslauf auch nichts falsch. Achte stets darauf, dass deine Informationen im Vordergrund bleiben. Die Schrift sollte schwarz bleiben, um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Vorlagen aus dem Internet können dir weitere Anregungen geben.

Unterschrift
Den letzten Schliff darf deine persönliche Unterschrift geben. Dieses feine Detail zeigt deinem potenziellen Arbeitgeber, dass du deine Bewerbung mit der gebührenden Sorgfalt erstellt hast. Übrigens auch unter Online-Bewerbungen macht die Unterschrift den Unterschied. Achtet auf eine saubere Umsetzung! [dc]
 

 


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1994 – 2024: 30 Jahre Erfahrung im Bildungs- und Karrieremarketing

Mit 30 Jahren Erfahrung im Schul-, Bildungs- sowie Karrieremarketing gehört die mmm message messe & marketing GmbH zu den führenden Veranstaltern von Bildungs- und Karrieremessen in Deutschland. Die azubi- & studientage sind bundesweit in fünf Bundesländern vertreten und bieten eine Plattform für die berufliche Orientierung. Namhafte Unternehmen, Hochschulen, Berufsschulen, Kammern und Anbieter von Sprachreisen treffen dort auf qualifizierte Interessenten für ihre Nachwuchsgewinnung.

 Dein Bewerbungsschreiben sollte unterstreichen, dass du die beste Wahl und perfekt für den Job/Ausbildungsplatz bist.
Mit den folgenden Tipps gelingt es dir eine aussagekräftige Bewerbung für deinen Traumjob vorzubereiten. Das Bewerbungsschreiben ergänzt den Lebenslauf und macht deine Bewerbung komplett und unterstreicht deine Eignung. Denn hier kannst du Argumente liefern, die über den Lebenslauf hinausgehen.
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Dein Bewerbungsschreiben sollte unterstreichen, dass du die beste Wahl und perfekt für den Job/Ausbildungsplatz bist. Mit den folgenden Tipps gelingt es dir eine aussagekräftige Bewerbung für deinen Traumjob vorzubereiten. Das Bewerbungsschreiben ergänzt den Lebenslauf und macht deine Bewerbung komplett und unterstreicht deine Eignung. Denn hier kannst du Argumente liefern, die über den Lebenslauf hinausgehen.

Bevor wir zu den Tipps kommen, dein Bewerbungsschreiben sollte drei entscheidende Fakten klarstellen:
  • Deine Motivation: Warum möchtest du diesen Job/Ausbildungsplatz? Zeige deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass du dich gezielt für ihn und sein Angebot entschieden hast. Die Einleitung deines Anschreibens ist dafür am besten geeignet.
  • Deine Eignung: Hebe im Bewerbungsschreiben hervor, dass du die ideale Besetzung bist, weil die geforderten Fähigkeiten genau deinen Talenten und Vorlieben entsprechen. Lasse konkrete Erfolge für dich sprechen, vielleicht aus einem Praktikum oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit.
  • Der Mehrwert für den Arbeitgeber: Weshalb bist du der perfekte Kandidat und niemand anderes? Welche Eigenschaften bringst du mit, die andere Bewerber*innen nicht mitbringen? Dein Bewerbungsschreiben sollte nur einen Schluss übriglassen: Du bist perfekt geeignet und das Unternehmen profitiert davon, wenn es dich einstellt.
Kannst du in dieser Hinsicht punkten, hat deine Bewerbung gute Chancen auf Erfolg. Klar macht ein so ausgefeiltes Anschreiben Mühe, doch die Mühe lohnt sich!

Für jedes Bewerbungsschreiben gilt: Eine gute Lesbarkeit ist wichtig und die Rechtschreibung muss stimmen. Wenn du außerdem noch die folgenden 11 Tipps beherzigst, steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg.
  • Bleibe authentisch und glaubwürdig. Übernehme keine vorgefertigten Beispielformulierungen aus dem Internet, sondern vertraue deinen eigenen Argumenten. Bewerbungsvorlagen helfen dir bei der Gestaltung, der Text sollte jedoch von dir stammen.
  • Achte auf die einheitliche Gestaltung der Bewerbung. Die Gestaltung des Bewerbungsschreibens sollte zu den weiteren Bewerbungsunterlagen passen. Verwende einheitliche Schriftarten, Schriftgrößen und Farben. Orientiere dich an den Richtlinien der DIN 5008 zur Gestaltung von Geschäftsbriefen. Hier findest du alle Details von der Kopfzeile über die Empfängeradresse, den Zeilenabstand bis zum Seitenrand. Halte dich bei Online-Bewerbungen an die Vorgaben des Arbeitgebers und verwende das geforderte Dateiformat – meistens eine PDF und vergiss nicht, deine Unterschrift in digitalisierter Form einzufügen.
  • Stellenausschreibung analysieren. Welche Fähigkeiten soll der Bewerber mitbringen? Was verlangt der Arbeitgeber? Welche persönlichen Stärken sind erforderlich? Hebe diese Punkte im Hauptteil des Bewerbungsanschreibens hervor.
  • Außerdem ist ein Bezug zum Unternehmen von Vorteil: Mit einem Blick auf die Unternehmenswebseite findest du Informationen über aktuelle Projekte und Unternehmensphilosophie und du bekommst einen Eindruck vom Team und Vorgesetzten.
  • Hebe in der Betreffzeile deutlich hervor, auf welche Stellenanzeige/Ausbildungsstelle sich dein Bewerbungsschreiben bezieht – bei größeren Unternehmen haben ausgeschriebene Stellen/Ausbildungsplätze häufig eine eigene Referenznummer.
  • Ansprechpartner. Finde heraus, wer der Ansprechpartner ist und sprich denjenigen in der Anrede des Anschreibens persönlich an. Solltest du den Namen nicht schon in der Stellenanzeige finden, kannst du dich beim suchenden Unternehmen erkundigen. Eine allgemeine Ansprache, wie „sehr geehrte Damen und Herren“ ist nur angebracht, wenn sich der Ansprechpartner nicht ermitteln lässt.
  • Persönlichen Bezug herstellen. Vielleicht hast du schon mit dem Ansprechpartner telefoniert oder ihr habt euch auf einer Bildungs- und Karrieremesse kennengelernt, dann verweise direkt in der Einleitung auf diesen ersten Kontakt oder auf dieses Telefonat. Jeder persönliche Bezug hebt dich aus der Masse der Bewerber hervor.
  • Deutlich formulieren. Das Bewerbungsschreiben sollte eine DIN-A4-Seite beanspruchen und sich auf die wichtigen Informationen beschränken. Lange Schachtelsätze und blumige Umschreibungen sind tabu! Bringe deine Argumente in klarer Sprache auf den Punkt.
  • Mit überzeugenden Argumenten einsteigen. Die ersten Sätze des Bewerbungsschreibens sollten direkt überzeugen. Starte gleich mit deiner Motivation oder einem überzeugenden Argument. Es lohnt sich an einer guten Einleitung zu feilen und überholte Einleitungssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich auf die…“ zu vermeiden.
  • Floskeln und Phrasen vermeiden. Vermeide Standart-Floskeln in Bewerbungsschreiben wie du würdest „stets ziel- und ergebnisorientiert arbeiten“ wähle lieber Worte, die deine Begeisterung unterstreichen. Nutze den begrenzten Platz, um deine Qualifikation hervorzuheben. Bei der Grußformel zum Schluss kannst du auf altbewährte Formulierungen zurückgreifen.
  • Beispiele verwenden. Es ist einfach, zu behaupten, du seist teamfähig und gut organisiert. Glaubwürdiger ist es, wenn du deine Fähigkeiten und deine Berufserfahrung in einer kleinen Erfolgsgeschichte verpacken kannst, sei es aus einem Praktikum, einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder einem anderen Bereich. Auch als Berufseinsteiger kannst du so punkten und deine Eignung hervorheben.
  • Lebenslauf nicht nacherzählen. Dein Wunscharbeitgeber erfährt bereits aus dem Lebenslauf, auf welche Schule du gegangen bist und welchen Studienabschluss du in der Tasche hast. Zeige im Bewerbungsschreiben welche Person sich hinter den Zeugnissen und Qualifikationen verbirgt und warum sie ins Unternehmen passt.
  • Konjunktiv vermeiden. Lasse keinen Zweifel an deiner Überzeugung oder Eignung aufkommen. Du würdest dich nicht über eine Rückmeldung freuen, sondern du freust dich auf die positive Rückmeldung. Beende das Bewerbungsschreiben mit Selbstvertrauen und verweise überzeugt auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch. Bescheidenheit ist eine Zierde, allerdings kann das in einer Bewerbung zum Nachteil werden.

Bonustipps: Gehaltsvorstellungen bitte nur angeben, wenn in der Stellenanzeige ausdrücklich danach gefragt wird. Unaufgeforderte Angaben hierzu wirken irritierend auf den zukünftigen Arbeitgeber. Häufig wird das Gehalt erst im Vorstellungsgespräch besprochen. Für Azubis gibt es vorgegebene Ausbildungsvergütungen. Ähnliches gilt für den frühesten Eintrittstermin: Diese Information kann von Interesse sein, muss aber nicht. Auch hier gibt es für Auszubildende meistens vorgegebene Fristen und Termine zum Ausbildungsstart. Lasse dir Zeit für dein Bewerbungsschreiben. Mit diesen Tipps sollte dir das Verfassen deines Anschreibens etwas leichter fallen. Wenn du ins Stocken kommst, solltest du beim Schreiben eine Pause einlegen. Ausgeruht und mit frischen Ideen, geht dir das Schreiben wieder leicht von der Hand. Bitte auch Freunde und Familie, um Unterstützung und dir zu sagen, an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht und dein Anschreiben auf Rechtschreibfehler zu überprüfen.

Viel Erfolg, bei der Suche nach deinem Traumberuf. [dc]
 

 


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